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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1985/0390
Anmerkungen:

1 Ein Auszug aus dem „Geistlichen Verwaltungslagerbuch" von 1716 befindet sich im Archiv
des evangelischen Pfarramts Gutach.

2 Der „Thurnberg" ist ein Ausläufer des unteren Bühlersteins im Mündungsgebiet der Gutach.
Die Herren von Hornberg errichteten hier im 13. oder 14. Jahrhundert einen Wach- und Zollturm
, der 1368 und 1383 von Straßburger Truppen zerstört wurde. Vgl. A. Barth, Der
Gutach-Turm, in: Burgen und Schlösser in Mittelbaden. Hrsg. Hugo Schneider. Ortenau
64/1985, S. 423—424.

3 Das Kloster wurde 1475 gestiftet. Siehe: Kurt Klein, Das Klösterlein St. Sixt in Hausach, in:
Die Klöster der Ortenau. Ortenau 58/1978, S. 445—454.

4 Im fürstenbergischen Kinzigtal und in den Gemeinden der Landvogtei Ortenau führte Wilhelm
von Fürstenberg die Reformation ein. Nach dem Rücktritt Wilhelms machte sein Bruder
Friedrich nach 1549 diese Maßnahme rückgängig. In Württemberg und damit in Gutach
wurde die Reformation 1534 eingeführt.

5 Das Heugeld löste die im Mittelalter übliche Abgabe des Heuzehnten ab.

6 Jos Münch von Rosenberg war zunächst Obervogt im fürstenbergischen Kinzigtal und dann
auch im württembergischen Amt Hornberg. Er trat entschieden und radikal für die neue
Lehre ein.

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