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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
66. Jahresband.1986
Seite: 221
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1986/0221
fenden Text in Klammern beigefügt. Ausgewertet wurden die Einträge zu Herbolzheim und
den heute mit Herbolzheim verwaltungsmäßig zusammengeschlossenen Orten Bleichheim,
Broggingen, Tutschfelden, Wagenstadt sowie zu dem abgegangenen Langenbogen.

2 Vgl. hierzu Berent Schwineköper: Das Zisterzienserkloster Tennenbach und die Herzöge von
Zähringen. Ein Beitrag zur Gründungs- und Frühgeschichte des Klosters, in: Forschen und
Bewahren. Festschrift für Hermann Rambach. Waldkirch 1983, S. 95-157.

3 Einen vorzüglichen Überblick über den Forschungsstand zur Geschichte des Ordens vermittelt
der Sammelband: Die Zisterzienser. Ordensleben zwischen Ideal und Wirklichkeit. Ergänzungsband
, hrg. von K. Elm unter Mitarbeit von P. Joerißen, Köln 1982, und hierin zu Tennenbach
besonders der Beitrag von Werner Rösener: Grangienwirtschaft und Grundbesitzorganisation
südwestdeutscher Zisterzienserklöster vom 12. bis 14. Jahrhundert, S. 137-164.
Über den Besitz der südwestdeutschen Zisterzienserabteien um 1340/50 orientiert: Historischer
Atlas von Baden-Württemberg. Karte VIII, 4, Stuttgart 1975, mit Beiwort von M.
Schaab, K. Andermann, C. Carl, H.-M. Maurer, W. Rösener, L. Scherg, W. Schöntag.
Vgl. ferner Frederic van der Meer: Atlas de l'Ordre Cistercien. Paris, Bruxelles 1965.

4 Ps. 104, 15 bzw. Joh. 2, 1-12. — Es ist kein Zufall, daß das Deckengemälde im Speisesaal des
ehemaligen Hofes des Benediktinerklosters St. Blasien in Freiburg — heute Lesesaal des
Stadtarchivs Freiburg — gerade dieses Wunder vergegenwärtigt.

5 „Wir lesen freilich, daß der Wein für Mönche überhaupt nicht passe; doch da die Mönche unserer
Tage sich davon nicht überzeugen lassen, wollen wir uns wenigstens dazu verstehen,
nicht bis zur vollen Befriedigung zu trinken, sondern etwas weniger: ,Der Wein verleitet ja
selbst Weise zur Sünde.'" Die Klosterregel des Heiligen Benedikt, Kapitel 40, in: Die großen
Ordensregeln, hrg. von Hans Urs von Balthasar. Zürich, Köln, 2. Auflage 1961, S. 229.

6 Vgl. hierzu die instruktiven Überblicke mit guten Karten in: Freiburg im Breisgau. Stadtkreis
und Landkreis. Amtliche Kreisbeschreibung (Die Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg
[4], Bd. I, 1 1965.

7 Vgl. hierzu, frühere Forschungen zusammenfassend, C. Ulbrich: Agrarverfassung und bäuerlicher
Widerstand im Oberrheingebiet. In: Zeitschrift für Agrargeschichte und Agrarsoziolo-
gie 30 (1982) S. 149-167.

8 Vgl. hierzu: Wort und Begriff „Bauer". Zusammenfassender Bericht über die Kolloquien der
Kommission für die Altertumskunde Nord- und Mitteleuropas. Hrg. von Herbert Jankuhn
und Reinhard Wenskus (= Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen,
Phil-hist. Kl. 89). Göttingen 1975.

9 Hartmann von Aue, Der Arme Heinrich. Hrg. von F. Neumann (Reclam 456) Stuttgart 1964,
Vers 561-564.

10 Vgl. Handbuch der Deutschen Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Hrg. von Hermann Aubin t
und Wolfgang Zorn. Bd. 1, Stuttgart 1971, S. 95 f. und Schaubild S. 96.

11 Europäische Wirtschaftsgeschichte. Deutsche Ausgabe hrg. von Knut Borchardt. Bd. 1: Mittelalter
. Stuttgart, New York 1978, S. 21.

12 Vgl. die Karte „Übersicht über den Tennenbacher Besitz nach dem Stand des Urbars", in:
Güterbuch (wie Anm. 1), Anhang.

13 So dürfte sich auch erklären, daß die Zisterzienserklöster St. Urban in der Schweiz und Lützeln
im Oberelsaß — Tennenbach war eine „Enkeltochter" der elsässischen Zisterze — Breis-
gauer Besitzungen an Tennenbach verkauften (215/496 und 223/503).

14 Vgl. hierzu E. Schillinger, Curtis und Curia in den Urkunden des 13. und 14. Jahrhunderts.
Untersuchungen zum Sprachgebrauch dieser beiden Begriffe im Oberrheingebiet. In: Alemannisches
Jahrbuch 1979/80. Bühl/Baden 1983, S. 99-122.

15 Vgl. hierzu Ordensstudien I und IV (Berliner Historische Studien 2 und 10): Beiträge zur Geschichte
der Konversen im Mittelalter. Hrg. von K. Elm; M. Toepfer: Die Konversen der Zisterzienser
. Untersuchungen über ihren Beitrag zur mittelalterlichen Blüte des Ordens. Göttingen
1980 bzw. 1983.

16 Vgl. Werner Rösener: Bauernlegen durch klösterliche Grundherren im Hochmittelalter. In:
Zeitschrift für Agrargeschichte und Agrarsoziologie 27 (1979) S. 60-93.

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