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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
66. Jahresband.1986
Seite: 275
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1986/0275
73 Ebenso in einer Renovation des Zehntbezuges der Freiherren „Röder von Diersburg" etc. zu
Schutterwald: „Egenolf Friderich Röderer von Dierspurg" (DaO, 30. 4. 1911, „Varia") „die
Röderer von Rodeck" (Die Ortenau 31 (1951), S. 156

74 Nach dem Güterbuch von 1682 bewirtschafteten Mathias Jäckle und Hans Röderer zahlreiche
Grundstücke gemeinsam bzw. teilten sich in deren Besitz

75 Heinrich Platz, Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden als Oberbefehlshaber der
Reichstruppen in den Feldzügen 1693 bis 1697 am Oberrhein, Karlsruhe 1907, S. 144

76 Otto Flake, Türkenlouis — Gemälde einer Zeit, Berlin 1937, S. 328

77 Ortenauisches Stock-Urbarium 1727, Beilagen Nr. 1—3

78 Badische Heimat, Jahresheft 1935, Offenburg und die Ortenau, S. 143. Die Angaben über die
Bauzeit sind sehr unterschiedlich. Eine 1696 errichtete Holzkapelle wurde nach Aufzeichnungen
von Dr. J. Baptist Degen, der von 1705—1726 Direktor der Wallfahrt war, bald durch eine
größere Kapelle ersetzt. Schließlich wurde 1699 mit der Errichtung einer größeren Kirche
begonnen, die 1705 vollendet war (Wallfahrt „Maria in der Tanne" zu Triberg (Schw. — Ein
Informationsblatt, erhältlich bei der Städt. Kurverwaltung Triberg). Nach Paul Revellio
(Vorderösterreich, Bd. 2, S. 458) dauerte die Bauzeit von 1700 bis 1711; Hansjakob datierte
sie von 1696 bis 1700 (Die Ortenau 35 (1955), S. 206). Nach anderen Angaben wurde die Kirche
1706 fertiggestellt (Die Ortenau 5 (1914): E. Batzer, Die Votivtafel zur Erinnerung an die
Belagerung Villingens in der Wallfahrtskirche zu Triberg.)

80 Das Gasthaus „Zum Rappen" war das älteste in Haslach und stammt aus dem 14. Jahrhundert
. Bis zum Jahre 1841 befand es sich im Haus Hauptstr. 17 unmittelbar neben dem Rathaus
. Im Laufe des 19. Jahrhunderts wandelte es sich „Zum Raben". Bekannt ist der „Rappen
" durch den „Leutnant von Hasle", an den um 1640 das Gasthaus verkauft worden war.
Zu diesem Lienhard Rupp: Manfred Hildenbrand, Einleitung zur Neuauflage der Erzählung
von Heinrich Hansjakob „Der Leutnant von Hasle" (Selbstverlag der Stadt Haslach i.K.,
15. Aufl. 1978. — Bearbeitung: Manfred Hildenbrand)

81 Dazu: Manfred Hildenbrand, Der schwerste Tag in der Geschichte Haslachs. Die schreckliche
Zeit während des Spanischen Erbfolgekrieges. In: Die Ortenau 52 (1972)

82 Frdl. Mitt. des GLA v. 20. 5. 1986 (Rupp)

83 Friedrich Metz, Land und Leute. Gesammelte Beiträge zur deutschen Landes- und Volkskunde
, 1961, S. 943

84 Anm. 30

85 „Die Visitation der Banngrenze zwischen Straßburg und Goldscheuer" (1729—1770). GLA
229/32525. Freundl. Auskunft des GLA v. 23. 7. 1970

86 Frdl. Mitt. v. GLA v. 13. 5. 1985 (Dr. Kaller)

87 s. Anm. 66

88 Spätere Zoller in Goldscheuer von 1772—1778 Johann Michael Kern, 1779—1782 Franz Moi-
ses, 1784—1788 Johann Georg Feuerle; in Marlen von 1789—1790 Johann Georg Feuerle,
von 1792—1797 Georg Feuerle (Quarthai u. Wieland, Behördenorganisation, a.a.O.,
S. 507.). Zur Verbindung der Familien Feurle und Moises ein Eintrag im Ehebuch der Pfarrei
Marlen vom 25. 11. 1782: „Georg Feurle aus Hörbrantz, Sohn des Georg Adam Feurle, Bürger
und Chirurg in Hörbrantz, und der Felizitas Hennebergerin — und Maria Theresia Moy-
sessin, Tochter des verstorbenen Franz Moyses, Bürger, Chirurg und kaiserlicher Zöllner in
Marlen, und der Maria Theresia Widemännin"

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