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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
66. Jahresband.1986
Seite: 419
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te Distriktbezeichnung „Großer Wald" weiterbehielt. Leider verläuft die jetzige
Grenze zwischen den nunmehrigen Staatswaldungen „Großer Wald" und
„Allerheiligenwald" quer durch das Grindebachtal, ohne auf die sich anbietenden
natürlichen Grenzen Rücksicht zu nehmen. Diese hätten aus topographischen
Gründen entlang der Wasserscheide vom Vogelskopf über den Melkereikopf
zur Ursulakapelle verlaufen müssen, womit das gesamte Einzugsgebiet
des Grindebachs zum Forstamt Oberkirch gehört hätte und zugleich die
historische Einheit des Allerheiligenwaldes erhalten worden wäre.

Anmerkungen

1 Für die Arbeit verwendete der Verfasser seine Schrift: Zur Geschichte des Klosterwaldes Allerheiligen
und des aus ihm hervorgegangenen Staatswaldes Ottenhofen. Schriftenreihe der Lan-
desforstverwaltung Baden-Württemberg. Bd. 58 Stuttgart 1982

2 Kurbadischer Hof- und Staatskalender für das Jahr 1805

3 GLA 391/2413

4 Akten Forstamt Ottenhofen

5 Gedruckt in ZGO 1853, S. 288-290

6 Zur Geschichte der Streitwaldungen. 2. Teil der unter Anm. 1 genannten Schrift. Eugen Beck,
Der Strittwald bei Allerheiligen, in: Ortenau 43/1963, S. 172-176

7 GLA 409/527

8 GLA 84/7

9 GLA 391/2413

10 Gemeindearchiv Oppenau 861/la

11 Josef Börsig, Geschichte des Oppenauer Tals. Karlsruhe 1951, S. 395 ff

12 Gemeindearchiv Oppenau

13 GLA 391/2413

14 GLA 391/1955

15 GLA 409/529/530

16 GLA 391/2410

17 GLA 391/28185

18 GLA 391/29783

19 GLA 337/534

20 Akten Forstamt Ottenhofen

21 Siehe Anm. 6

22 eigentlich „Wasak mit Gefäll und Brenntebühl". Wasak ist, nach Grimms Wörterbuch alemannisch
, und bedeutet „mit Gras bewachsene Fläche"

23 GLA 229/177

24 Akten Forstamt Ottenhofen

25 GLA 236/13910

26 Akten Forstamt Ottenhofen

27 ebd.

28 ebd.
■29 ebd.
30 ebd.

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