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müssen. . . an dem Orte, wo sie gestohlen haben und nicht von dem Ort und
nicht von der Stelle können gehen, bis sie sind gesehen. . ."
In seinen literarischen Schöpfungen erwähnt Nierlin oft die „Luft-, Erd- und
Hahnengeister" und fährt an anderer Stelle fort: ,,. . .daß ihre Geister sie zerren
und reißen und auf den Boden werfen, daß dessen Menschen und den Dieben
und den Sozialisten, die die ganze Welt wollen beherrschen, regieren und
befehlen und die militärischen Befehlshaber, die die ganze Welt in ihrer Gewalt
wollen und den Advocaten und den Gerichtsherren von dem niedersten
bis auf den höchsten mit ihren ihnen untergebenen Dienern. . . keine Gewalt
mehr über mich haben. . ."
Zwei von ihm gebrauchte und unter seinen „Schriften" gefundene Formeln
seien hier wiedergegeben. Das eine ist die schon im 4. bis 5. Jahrhundert gebräuchliche
Satorformel10. „Ihre Verbreitung läßt sich durch ganz Europa bis
zum höchsten Norden und selbst bis nach Amerika verfolgen als Schutzmittel
gegen Hexerei und Teufelswerk'." Sie wurde „als Heilmittel bei Tieren, weniger
häufig als bei Menschen gebraucht. Während verschiedene Versuche unternommen
wurde die Satorformel zu deuten, ist eine Erklärung der zweiten
Formel nicht bekannt.
Auf dem Gebiet der Human- und Veterinärmedizin, der Familien- und Eheberatung
, der Beratung bei Vermögensangelegenheiten und Geschäften, beim
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