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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
68. Jahresband.1988
Seite: 132
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1988/0132
149 Wilhelm Busch, Vorgeschichtliche und geschichtliche Funde in Niederlosheim. In: Zeitschrift
für saarländische Heimatkunde, 2. Jg., Heft 1 -2, 1952, 24. - Mitt. der Gemeinde
Losheim v. 16. 10. 87

149aJoseph Wagenbach, Hundsangen-heimat, 1964, 21; Werner Metzler, Die Ortsnamen des
nassauischen Westerwaldes, 1966; Kirchenchor „Cacilia", Hundsangen 1912—1987, 86.
(Frdl. Mitt. v. Heinz Ludwig, Hundsangen, v. 23. 5. 88)

150 Otto Kähni, Das Ritterhausmuseum der Stadt Offenburg. In: Die Ortenau 50 (1970), 151

151 Stadtarchiv Offenburg (N. Harter Dank für frdl. Unterstützung)

152 Urk. v. 12. 3. 1621 (D'r alt Offeburger, 24. 9. 1905)

153 Ernst Christmann, Flurnamen, 69

154 Will, Flurkarte von Coblenz, Moselweiß, Neuendorf und Lützel. Coblenz im Dezember
1913. Nach einem im Jahre 1869 kopierten Stadtplan von 1794 lagen Judenfriedhof (1903
in der Flur Mulde angelegt) und Hundspfad außerhalb der alten Stadtmauer (Mittelrhein und
Moselland im Bild alter Karten. Katalog zur Ausstellung, Koblenz 1985, 138)

155 Stadtarchiv Worms (Reuter, Archivdirektor), 20. 5. 87

156 Volckmann, 28; weist gleichzeitig auf eine Heimburgengasse — erwähnt von 1427 bis Ende
des 16. Jahrhunderts — hin, die im Bruch, hinter der Allerheiligenkirche, lag. Das Amt der
Heimburge schien jedoch mit dem 13. Jh. in der Stadt verschwunden zu sein

157 Christmann, Flurnamen, 74

158 Wolfgang Eger, Speyerer Straßennamen. Ein Lexikon, 1985, Nr. 177

159 Stadtarchiv Speyer (Frau Hobstock), 11. 12. 86

160 Bürgermeister Schmid, Ketsch, 22. 12. 86. Robert Fuchs, Ketsch - ehemals speyerisches
Dorf an Kurpfälzer Grenze (Bad. Heimat, März 1986, 139), führt das Jahr 1195 an, in dem
die Rheinfähre erwähnt wird, und weist auf ein als „Ketsch" (Ketschenboot) bezeichnetes
Segelschiff hin, das mit den Gegebenheiten der dortigen Stromlandschaft zu vereinbaren
wäre

161 Ortsgemeinde Otterstadt (Sachbearb.: Frau Settelmeyer), 4. 2. 87

162 Christmann, Flurnamen, 75 f.; Stadtarchiv Worms, 20. 5. 87

163 Anton Ph. Brück und L. Falck (Hrsg.), Geschichte der Stadt Mainz, III, Düsseldorf 1973

164 Stadtarchiv Mainz (Archivdirektor Dr. Falck), 2. 7. 85

165 Heinrich Schrohe (Hrsg.), Die Mainzer Stadtaufnahmen von 1747 und 1785/86, III. Teil,
1931. Das folgende Zitat von Dr. Falck

166 Fritz Michel, Die Flurnamen von Coblenz, Moselweis, Lützel-Coblenz und Neuendorf,
o.J., 14, 42. Dem Stadtarchiv Koblenz verdanke ich wertvolle Literaturhinweise (Schmid),
14. 11. 86

167 Historisches Archiv (Stadtarchivrat Dr. Huiskes), Köln, 15. 7. 85. — Hunischer/Hünsch-
Wein: saurer, minderwertiger Wein; hünsch oder Hünisch wurde von altelsäss. Schriftsteller
häufig gebraucht (Tauler: „suren hünschen win"). Möglicherweise von den Hunnen abgeleitet
, „also ursprünglich eine schlechte Trauben- oder Weinsorte aus Ungarn" (H.
Menges - B. Stehle, Dt. Wörterbuch f. Elsässer, 1911, 149)

168 Volckmann, 47. Archiv der Hansestadt Lübeck (Frau Dr. Graßmann), 3. 2. 87

169 Staatsarchiv Hamburg (Dr. Richter) 15. 9. 86

170 Stadtarchiv Buxtehude (Dr. Margarete Schindler), 9. 10. 86. „In Buxtehude, einer Stadt mit
niederländischen Siedlern, wurden die Glocken schon immer mit einem Seil geläutet, als sie
woanders noch mit dem Hammer angeschlagen wurden. Glocke hieß auf niederländisch -
,Hunte', läuten — ,bellen'. Und das Seil sah schon bald wie ein Schwanz aus. Der Sinn der
Worte ging verloren, ihr Klang blieb. Und deshalb bellen heute in Buxtehude die Hunde mit
dem Schwanz" (Bronzetafel vor Stadtsparkasse Buxtehude). Hält nach Dr. Schindler wiss.
Nachprüfung nicht stand (16. 12. 87)

171 Hornung, Die Straßburger Rheinfähren, 229

172 D'r alt Offeburger. 1.11. 1903

173 H. Menges-B. Stehle, Deutsches Wörterbuch für Elsässer, 1911, 148

174 Rudolf Wackernagel, Geschichte des Elsaß, 1940, 104 f.

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