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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
68. Jahresband.1988
Seite: 133
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175 Dittmann, Rheinische Flurnamen, 118; Grimm, Rechtsaltert. II, 325 ff.

176 Emil Adolf Krag, Erbenheim - Du liebe Heimat (Stadtarchiv Wiesbaden, Frau Reichartz,
25. 6. 87.)

177 Fritz Langenbeck, Bühl/B., 15. 1. 66

178 Ders., Bad. Heimat, Dez. 1969, 523

179 Friedrich Kuhn, Römerbrücken, Bad. Heimat, Heft 4, 1970, 500

180 Kehler Journal (Texte: Urs Brischle), 1966, 86

181 Alfons Harbrecht, Die Reichsabtei Schwarzach. In: Die Ortenau 31 (1951), 142

182 Adolf Kastner, Wüstungen, Ortenau9 (1922), 77 f. „Meerwiesen" und „Meeräcker" finden
wir neben einem „Flotzenwörth" auch in der Umgebung von Mannheim (Landkarten aus
vier Jahrhunderten, Ausstellungskatalog GLA, 251

183 Hans G. Haas, Auch im Wolfbach wurde einst geflößt. Offenburger Tageblatt, 12. 6. 87

184 Hans-Rüdiger Fluck, Eine Wort- und Sacherklärung zu den Freistettern Fischereiordnungen
vom 3. Juni 1671 und 19. März 1745. In: Die Ortenau 52 (1972), 126 f. Andere Bezeichnungen
bei Wilhelm Brucker, Schweizerische Ortsnamenkunde, Basel 1945 (146): „Ein
Landeplatz an einem Fluß oder See bezeichnet der häufige Name Staad, auch Gstaad, d.i.
mhd. stat, Stades .Gestade, Ufer'. Auch Treib ist wohl hier anzuführen. Die Treib war seit
alten Zeiten der Zufluchtshafen für Schiffe bei Sturm und Unwetter"

185 Herbert Derwein, Die Flurnamen von Heidelberg, 1940, 211 f.; Stadtarchiv Heidelberg
(Archivoberinspektorin D. Weber), 4. 8. 87. — Arthur Beyler, Geschichte der Ruprechtsau
, 1955, 12

186 1240 wird erstmals eine „obere Brücke urkundlich erwähnt. Über die daneben existierenden
Floßfähren gibt es noch keine ausreichende Unterrichtung (Stadtarchiv Ulm — Dr. Weig —
10. 3. 87). Auch in Wien gibt es im Zusammenhang mit Donau-Fähren keine Verkehrsflächenbezeichnung
mit „Hund" (Wiener Stadt- und Landesarchiv; Bearb.: Univ.-Dozent Dr.
Peter Csendes, 3.11. 86). Der Hundsturm in der ehemaligen Wiener Vorstadt Margareten
(heute Wien 5) leitet seinen Namen von der „Hundsmühle" her, die urkundlich 1409 erstmals
genannt wird. Nach ihrer Zerstörung (1529) wurde an ihrer Stelle das Schloß
„Hundsthurm" errichtet (Franz Maurer, Die ehemalige Wiener Vorstadt Margareten. In:
Bericht und Mitteilungen des Alterthums-Vereins zu Wien, Bd. 44 (1911), 36 f.; frdl. Mitt.
des Wiener Stadt- und Landesarchivs, Bearb.: Dr. Ferdinand Opll) v. 2. 10. 87

187 Schwarz, 79. Joseph Schäfer, Die Fischerei im Kehler Gebiet. In: Bad. Heimat, 1931, 110.
Nach Schwarz finden wir die Lauertanne zu Straßburg häufig als „Dahnen", „dennen schiffen
" oder „dännen Dahlschiff" (80). Im Neuenburger Eidbuch von 1616 (Konstantin Schäfer
, Aus der freien Reichsstadt Neuenburg. In: Alemannisches Jahrbuch 1959, 130) wurde
dem mit dem Fährdienst betrauten Hindermeister aufgegeben, „khein Roß im Thenlin
(Nachen, aus dem ausgehöhlten Stamm einer Tanne angefertigt) zuefuehren noch kheinen
Weidtling (Kahn) zu uberladen". Die Bezeichnung „hinder" kommt von dem im Fährschiff
„hinten" stehenden Fährmeister, der das Ruder bediente (Winfried Studer, Neuenburg,
14. 10. 86), auch als Hinderruder benannt

188 Löper, Rheinschiffahrt Straßburgs, 132, 280 f. Dazu auch Mone, Die Rheinschiffahrt vom
13. bis 16. Jahrhundert. In: ZGO, 9. Bd., 1858, 385 ff. Werner Böcking, Schiffe auf der
Saar, 1984, 21 f., 32 ff.

189 Hirth, Heimatbuch Greffern, II, 76, 78

190 Elimers, Frühmittelalterliche Handelsschiffahrt, 1972, 117

191 Ernst Christmann, Kaiserslautern, 6. 1. 66. Ders.: Die Siedlungsnamen der Pfalz, Teil I,
Die Namen der Städte und Dörfer, Speyer 1951

192 Alfred Klapper, Vors. des Heimatvereins Grävenwiesbach, 30. 4. 86. Nach A. Klapper ist
die in den 30er Jahren versuchte Deutung, die Stätte des Huno, nicht belegbar

193 Philipp Ruppert, Geschichte der Mortenau. I. Teil, 1882, 303. Dazu: Beinert, Geschichte
des bad. Hanauerlandes, über Hundsfeld: 75 ff.

194 Alfred Graf von Kageneck, Freiburg, 21.6. 87, kann keine Verwandtschaft der beiden Familien
feststellen und führt die Verbindung der Namen auf Güterbesitz in Hundsfeld zurück.

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