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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
68. Jahresband.1988
Seite: 213
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Farm einer Siedlerfamilie in Almond.

Später kam eine andere Schwagerfamilie von Andrew Lutz, die Jakob Mehne
Familie. Sie nahmen Sektion 8. John Hetzel traf ein tödlicher Unfall als er einen
Brunnen auf seiner Farm grub, das geschah 1857.

Die Jakob Mehne Familie wurde ebenso vom Unglück getroffen. Anna Marie,
die Frau von Jakob starb 1865 und ließ 10 Kinder mutterlos zurück.

Eine zweite John Hetzel Familie kam 1853 aber sie blieb in der Rasin Gegend
und kam 1868 nach Almond. Andere, die von Eckartsweier kamen, sind:

John Ferber, Michael und Jakob Milius 1854, Andrew Jockers 1855, aber er
siedelte in Buena Fista. 1857 kam Georg Messing. Ein anderer Schwager von
Andrew Lutz, die Jakob Mehne Familie, kam 1863 zusammen mit Andrews
alten Vater und Michael Urban. Andere dieser kleinen Ortschaft waren: Andreas
Heinig und Jakob Walter 1868, 1869 Georg Lutz, 1871 David Rath,
1873 John Beinert und Andrew Rath, 1874 John König, David Walter und Elisabeth
Urban und dann 1878 Karl Rath.

Viele andere von der Eckartsweierer Gegend siedelten in Auherst und in Stevens
Point. (Aus der Chronik von Almond)

Alle Siedler waren der Meinung, daß Lutz in bezug auf die Bodenverhältnisse
eine gute Wahl getroffen hatte. Es war vor der Ankunft der Siedler ein unberührtes
Land mit Wäldern und Prärien. 1849 hatte es die Regierung den Indianern
abgekauft, die danach die Gegend verließen. Dank des Fleißes und des
Wagemutes der Neuankömmlinge wurde es in wenigen Jahren erschlossen.

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