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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
68. Jahresband.1988
Seite: 345
(PDF, 112 MB)
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9 Vgl. dazu: G. Götz, Erinnerungen an die Zeit der zwanziger Jahre, in: Schiltach. Schwarzwaldstadt
, a.a.O., S. 159f. - Herr Gärtnermeister Georg Götz, sen.. Schiltach (Jahrgang
1899), den ich am 12.9. 1987 diesbezüglich befragen konnte, wußte zu berichten, daß die
schriftlichen Unterlagen der politischen Gruppierungen 1933 beschlagnahmt und vernichtet
wurden

10 Dieses und alle anderen Wahlergebnisse sind den nach dem jeweiligen Wahltag erschienenen
Ausgaben des „Kinzigtäler" entnommen

11 Datiert vom 3. 10. 1927

12 Grundlage für diesen Abschnitt ist der Schriftwechsel, den G. Trautwein mit der Landesgeschäftsstelle
der DDP in Karlsruhe, dort vertreten durch den Parteigeschäftsführer W. Stahl,
führte. In dem diesbezüglichen Aktenordner finden sich auch parteiinterne Rundschreiben
und Propagandamaterial der DDP/Staatspartei

13 Brief des Generalsekretariats der DDP in Baden an G. Trautwein vom 8. 7. 1929. in dem
dieser Auszug aus dem Brief Engelbergs mitgeteilt wird. - Vgl. dazu auch: E. Engelberg.
Kleine und große Welt im Leben und Wirken des Haslacher Bürgers Wilhelm Engelberg
(1862-1947), in: Die Ottenau 59 (1979), S.69-118, hier S. 115f.

14 Brief von H. Zircher an Frau Anna Trautwein vom 30. 10. 1929. - Derselbe an G. Trautwein
(mit gleichem Datum)

15 G. Trautwein: „Aufzeichnungen über meine politische Tätigkeit" vom 23.4. 1947. — Andere
Berichte über diesen Vorgang fehlen

16 Datiert vom 21.9. 1930

17 Das „Notopfer" Dietrichs (so die „Badische Politische Correspondenz" am 28.6. 1930) hatte
auch G. Trautwein als ein solches erkannt.....daß die Anbietung des Finanzministeriums

an Dietrich ein Schachzug . . . ist, um die Demokraten noch mehr zu dezimieren. . . Möge
Dietrich sich nicht durch Rücksicht auf die Koalitionsparteien von Maßnahmen abhalten lassen
, die den einfach unerträglichen Steuerdruck auf Gewerbe und Handwerk mildern" (Brief
vom 27.6. 1930)

18 Datiert vom 14. 2. 1931. - Den vorausgegangenen Brief verfaßte G. Trautwein am 22. 12.
1930

19 Brief von G. Trautwein an W. Zehnder. Villingen, vom 15. 11. 1931

20 Brief (hektographiert) des Parteivorstands der DDP in Baden/Deutsche Staatspartei vom
10.2. 1932

21 Mitteilung des Pressedienstes des Landesausschusses Baden der Hindenburg-Ausschüsse
vom 2.4. 1932

22 Versammlungsbericht (maschinenschriftlich, 1 S.), gezeichnet KF

23 Dieses Dokument ist ebenfalls dank G. Trautwein erhalten. Seine Auswertung möchte ich
einer gesonderten Arbeit vorbehalten

24 Wie Anm. 15

25 Brief der Reichsleitung der Deutschen Staatspartei vom 11.2. 1933

26 Mitteilungsblatt, hg. von der Landesgeschäftsstelle der Deutschen Staatspartei in Baden.
Nr. [, vom 16.2. 1933, S. 1

27 Rundschreiben der Landesgeschäftsstelle Baden, Nr. 63, vom 14.2. 1933

28 Wahlbrief von H. Dietrich, MdR, vom 1.3. 1933

29 Protokollbuch des Reichsbanners, Versammlung vom 5.2. 1933

30 Brief mit Mitgliederliste (im Protokollbuch)

31 Bericht von G. Trautwein „Hausdurchsuchung", vom 20.3. 1933

32 Brief der Landesgeschäftsstelle (W. Stahl) vom 3.4. 1933

33 Brief vom 25.7. 1933

34 Brief an die Deutsche Staatspartei Karlsruhe vom 7.4. 1933

35 Aufzeichnung vom G. Trautwein, undatiert, wohl vom Juni 1945. Darauf sowie auf den jeweils
genannten Briefen beruhen die nachfolgenden Ausführungen

36 Mitteilung von Herrn W. Stahl, Titisee (vgl. Anm. 3)

37 Brief vom 17.11. 1946 an den Ermittlungsausschuß für Entnazifizierung des Kreises
Wolfach

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