http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1988/0346
38 Grundlage für die nachfolgenden Ausführungen ist der „Erlebnisbericht aus meiner Tätigkeit
als stellv. Kompanieführer der Volkssturmkompanie 322". von dem es verschiedene
Fassungen gibt. Die Urfassung laßt sich auf den 28.4. 1945 datieren. Eine Kurzfassung
(wohl von 1946) ist abgedruckt in: Schiltach. Schwarzwaldstadt, a.a.O., S. 164-167
39 Bericht von G. Trautwein, vom 28.4. 1945. Auf ihm beruht ein Großteil der nachfolgenden
Ausführungen
40 G. Trautwein. „Erinnerungen zum 22. April 1945"
41 Die Illustrierte „Revue" hat diesen Fall 1951 in einem Artikel von L. Weitz, „Ich bin allein
- und muß jetzt büßen" dargestellt. Den Hinweis darauf verdanke ich Herrn G. Götz, sen.,
Schiltach.
42 Notiz von G. Trautwein, mit Datum 1.5. 1945.
43 G. Trautwein, „Hissung der französischen Flagge am Rathaus Schiltach und Flaggenparade
" vom 3.5. 1945
44 Brief von G. Trautwein vom 17.2. 1946 an W., Konstanz
45 Niederschrift von G. Trautwein, wohl vom Juni 1945
46 Die Unterlagen für diesen Abschnitt, zumeist Briefe von und an G. Trautwein, sind in einem
Ordner „Demokratische Partei 1945—1948" gesammelt
47 Vgl. auch: D. Berger. Das Erbe der Väter. Für Demokratie und freie Wirtschaftsordnung,
in: P. Rothmund und E. R. Wiehn, Die F. D. P./DVP in Baden-Württemberg und ihre Geschichte
, Stuttgart 1979 (= Schriften zur politischen Landeskunde Baden-Württembergs
Bd. 4, hg. von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg), hier
S. 181-200
48 Protokoll über die Gründungsversammlung der DP in Freiburg am 20. 1. 1946 (maschinen-
schriftl.)
49 Die Stimmen für die anderen Parteien: SP 357: BCSV 281: KP 110: FWV 113. Die Wahlbeteiligung
betrug 93 %
50 Für die SPD waren gewählt: F. Dinger, M. Fritz und H. Pfaff. Für die BCSV: W. Korndörfer
und G. Götz
51 G. Trautwein. „Neujahrsempfang bei Herrn Kreiskommandant Luc am 2. Januar 1948"
52 Brief von G. Frech, Donaueschingen, an G. Trautwein, vom 7.2. 1949
53 Brief von H. Klotter (Europa-Union) an G. Trautwein, vom 18.5. 1949
54 G. Trautwein, „Europa-Union", niedergeschrieben am 14.6. 1949
55 Brief von J. Weisser, St. Georgen, an G. Trautwein, vom 12.4. 1949. — Vgl. dazu auch:
D. Berger, Das Erbe der Väter, a.a.O. S. 197ff.
56 Wie Anm.54
57 Protokollbuch der Gemeinderatsitzungen 1946 - 50, Rathaus Schiltach. - Für die Möglichkeit
der Einsichtnahme in diese und in andere Unterlagen danke ich Herrn Bürgermeister P.
Rottenburger. Schiltach
58 Über diese Bürgerversammlung liegt von G. Trautwein ein Bericht „Zur Bürgerversammlung
vom 24.3. 47" vor. Auch seine damalige Rede „Zur Bürgerversammlung"' ist erhalten;
ihr sind die weiteren Informationen und Zitate entnommen
59 G. Trautwein. „3 April 1947"
60 Wie Anm.57 (Sitzung vom 19.4. 1947). - Erhalten ist das von A. Aberle unterzeichnete
Schreiben der SPD-Ortsgruppe Schiltach. in dem an den gemeinsamen Kampf „in Wort und
Tat" im Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold erinnert wird. G. Trautwein sei weit über die Grenzen
von Schiltach hinaus als „eifriger Demokrat" bekannt: beispielhaft habe er bis 1933 gegen
den Nationalsozialismus gekämpft und auch nach 1942 habe er sich „nicht
propagandistisch" für die Nazis betätigt
61 G. Trautwein. „Sylvester 1947"
62 Der genaue Sachverhalt ist ohne diesbezügliche Akteneinsicht nicht zu ermitteln
63 G. Trautwein, „Spruchkammersitzung vom 8. April 1948".
64 Wie Anm.57 (Sitzung vom 2.9. 1948)
65 G. Trautwein, „Gemeindebesichtigung durch Herrn Gouverneur de Rendinger am
15. September 1948"
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