http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1988/0466
Anmerkungen
1 Wolfram Mauser, Grimmelshausen und der Oberrhein. In: Die Ottenau 53/1973, S. 52
2 Hierzu vgl. Conrad Wiedemann, Zur Schreibsituation Grimmelshausens. In: Daphnis
5/1976, S. 707f
3 Im einzelnen Anmerkungen im Text
4 Etwa: Heinrich Bott/Julius Frey, Die Familie Grimmelshausen in Gelnhausen. In: Hessische
Familienkunde 1, 1948/51, Sp. 145—148 und 185—194
Johannes Koltermann, Kaspar Christoph von Grimmelshausen, der Oheim des Dichters
Grimmelshausen und seine Hanauer Welt. In: Neues Magazin für Hanauische Geschichte 2,
1951/54, S. 1—19
H. Bott, Neues zur Familiengeschichte des Dichters Johann Jacob Christoffel von Grimmelshausen
. In: Hanauer Geschichtsblätter 24/1973, S. 141 — 148
Blake Lee Spahr, Archives of the Pegnesischer Blumenorden. Berkeley/L.A. 1960 (Brief
Quirin Moscheroschs an Sigmund von Birken, Jan. 1674, über Grimmelshausen, S. 51 f.). —
Sibylle Penkert, Dreihundert Jahre danach: Unbekannte Grimmelshausen-Handschriften. In:
Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft 17/1973, S. 3—20
5 2 Bde, Weimar und Leipzig 1926/28
6 Jan Hendrik Schölte, Die Ottenau und Grimmelshausen. In: Die Ottenau 3/1912,
S. 104—113
Ernst Batzer, Johann Reinhard von Schauenburg d.J. In: Die Ottenau 1/2, 1910/11,
S. 103—114
Zuletzt Peter Heßelmann, Grimmelshausen — „gesellschaftlich alleinegelassen"? Auf den
Spuren seiner Gönner und Leser im 17. Jahrhundert. In: Simpliciana VIII, 1986, S. 51—70
7 Könnecke, s. Anm. 5, Bd. I, S. 339ff
Johannes Alt, Grimmelshausen und der Simplicissimus, München 1936, S. 68ff. — Willi
Heining, Die Bildung Grimmelshausens, Bonn, Diss. 1962, S. 35f
8 Manfred Koschlig, Grimmelshausen und seine Verleger. Leipzig 1939
9 Neben den einschlägigen Kapiteln bei Könnecke, s. Anm. 5, Bd. I und Arthur Bechtold, Johann
Jacob Christoph von Grimmelshausen und seine Zeit, München 1919, s. etwa:
Arthur Bechtold, Grimmelshausen-Einträge in den Kirchenbüchern von Oberkirch und Renchen
. In: Die Ottenau 1/2, 1910/11, S. 115—128
ders., Grimmelshausen und seine Ernennung zum Renchener Schultheißen. In: Zeitschrift für
Geschichte des Oberrheins 66, 1912, S. 149—152
ders., Nachträge zur Familiengeschichte J. J. Chr. von Grimmelshausens. In: Die Ottenau
3/1912, S. 91—103
S. a. Anm. 4
10 Könnecke, s. Anm. 5, Bd. I, S. 150ff
An neueren Arbeiten:
Günther Weydt, Die Sterbeurkunde des Magisters Simplicius in Offenburg. In: Simpliciana
VI/VII, 1985, S. 225. — Wolfram Stolz, Sein Held war nicht erfunden, Grimmelshausen und
Springinsfeld. Freiburg 1985. — Vgl. Gottfried Wiedemer, Die historische und dichterische
Gestalt Springinsfeld im Dreißigjährigen Krieg. In: Simpliciana VI/VII, 1985, S. 225
11 Leider gibt es für die beiden Jahre auf der Ullenburg wenig Anhaltspunkte, weshalb ich hier
nicht darauf eingehe. Was Grimmelshausens Arbeitgeber, Dr. Johannes Küffer, betrifft, verweise
ich auf Könnecke, s. Anm. 5, Bd. II, S. 168ff und Bechtold, J. J. Chr. von Grimmelshausen
, s. Anm. 9, S. 106ff
12 Hierzu vgl. Bott/Frey, s. Anm. 4, Sp. 187ff;
Könnecke, s. Anm. 5, Bd. I, S. 113ff
13 Manfred Eimer, Das bischöfliche Amt Oberkirch unter württembergischer Pfandherrschaft.
In: Zeitschrift für Geschichte des Oberrheins NF 42, 1923, S. 132—146 und NF 43, 1930,
S. 610-639
14 Ebd., S. 624f, 626f, 629, 633
S. a. Hans Dieter Gebauer, Grimmelshausens Bauerndarstellung. Marburg 1977, S. 138ff.
466
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1988/0466