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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
69. Jahresband.1989
Seite: 143
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1989/0143
3 Über die Gründung der „Reichsunmittelbaren Ritterschaft im Unteren Elsaß" 1651
und deren Politik Rodolph Reuss: L'Alsace au dix-septieme siede. Bd. 1, Paris 1897,
S. 526 ff.

4 Vgl. Jacques Hatt: Liste des membres du grand senat de Strasbourg du XIIIsiede ä 1789.
Strasbourg 1963. (Index)

5 Die Leichenpredigt für Friedrich Wolfgang von Fleckenstein (1604—1674) fand ich in der
LB Stuttgart (Farn. Pr. 4427), die von Georg Heinrich von Fleckenstein (1624—1658)
konnte ich bisher nicht auffinden. Die Forschungsstelle für Personalschriften in Marburg
/Lahn kann keine Standorte nachweisen. Der Stammbaum des verzweigten Geschlechts
der Fleckensteiner bei Daniel Schöpflin: Alsatia Illustrata. Bd. II. Kolmar 1751.
S. 624—626; Zedier Bd. 9 (fotomech. Nachdruck Graz 1982), S. 1194; August von Minnigerode
: Der Stammbaum der Freiherrn von Fleckenstein. In: Jahresbericht des Vereins
zur Erhaltung der Altertümer in Weißenburg im Elsaß und Umgebung 6 (1910), S. 101—
107; Frank Freytag von Loringhoven: Europäische Stammtafeln N.F. Bd. VII. Marburg
1979. Tafel 28.

6 Günther Weydt: Neues zu Grimmelshausen. In: Simpliciana 611 (1985), S. 7—46. Karl
Freiherr von Neuenstein: Der Reichsritterverein Ortenau insbesondere die Wappen der
Mitglieder. Karlsruhe 1895. Er führt S. 78 das „wappen derer von Crailsheim" unter den
Ortenauer Ritterschaftswappen auf. Über Grundbesitz der Freiherrn von Crailsheim in
der Ortenau zu Beginn des 18. Jahrhunderts vgl. Theodor von Glaubitz: Die Burgen Alt-
und Neuwindeck mit den Bühler Edelhofen. In: Die Ortenau 21 (1934), S. 204 (= Burgen
und Schlösser Mittelbadens).

7 Zur Familie von Hüffel: Alfred Leitz: Geschichte der Gemeinde Freisten und Neufreistett
bis zum Übergang an das Großherzogtum Baden. Kehl 1890. S. 119, 123; Ludwig Lauppe:
Die hanauische Residenz Bischoffsheim zum hohen Steg 1652/1672 (Rheinbischofsheim).
In: Die Ortenau 44 (1964), S. 136, 143, 148; Walter E. Schäfer: Quirin Moscherosch am
Hof zu Rheinbischofsheim. In: Daphnis 15 (1986) H. 1, S. 73—94, bes. S. 85.

8 Diese These geht auf Ernst Batzer: Johann Reinhard von Schauenburg der Jüngere. In:
Die Ortenau 1 und 2 (1910/1911), S. 113 zurück. Sie wurde über J.H. Schölte bis in die
jüngsten Editionen und Publikationen zu Grimmelshausen weitergetragen und wohl nie
geprüft, obgleich Ernst Batzer sie ersichtlich ohne Kenntnis der Genealogie der Fleckensteiner
aufgestellt hatte.

9 Mir sind folgende Artikel in diesen schwer zu erfassenden Publikationsorganen bekannt
geworden: Gerhart Nebinger: Sind die Herrn von Fleckenstein ausgestorben? In: Genealogie
und Heraldik 3 (1951), S. 146—148; Jean Roethinger: Souvenir de la famille de
Fleckenstein en Pays de Bade. In: Outre-Fdret 3 und 4 (1973), S. 17—18; Jean-Laurent
Vonau: Les Sires de Fleckenstein, seigneurs de l'outre-föret. In: Saisons dAlsace 59
(1976), S. 34—46; Henri Hirschinger: Contribution ä I 'histoire des seigneurs de Fleckenstein
. In: Les Vosges 59 (1980), S. 14—16; Lucienne Lapointe: Fin d'une ancienne et brillante
lignee. In: Outre-Fdret 30 (1980), S. 5. Herr Paul-Rene Zander, der Archivar des
Freiherrlich Gayling von Altheim'schen Gesamtarchivs Schloß Ebnet bei Freiburg/Br. hat
mir freundlicherweise eine Fotokopie der Leichenpredigt für Heinrich Jakob von
Fleckenstein zugesandt, wofür ich verbunden bin: Das Leben derer Wiedergebohmen Abgebildet
[. . .] Und bey der den 27. Jun. dieses lauffenden 1720. Jahrs angestellten [. . .]
Leichen-Begängniß [. . .] Des [. . .] Heinrich Jacob, Herrn von Fleckenstein [. . .] vorgestellt
in einer Abdanckungs-Rede von Johann Michael Bender/Lauterbacensi
Evangelisch-Lutherischen Pfarrers des Kirch-Spiels Sultz und Hochweiler. Strasbourg
o.J. [1720].

10 Die genaueste Aufstellung dieser Liegenschaften der Fleckensteiner bei Reinfried: Die
Hinterlassenschaft der im Jahre 1592 ausgestorbenen Herren von Windeck. In: Acher-
und Bühler Bote Nr. 12—16 (15. Januar 1901), ihm folgend Artur Bechtold: Johann Jacob
Christoph von Grimmelshausen und seine Zeit. München 1919, S. 142, Anm. 1. Man vergleiche
auch Lothar Paul Behrle: Beiträge zu Renchener Ortsgeschichte. In: Die Or-

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