Freiburger historische Bestände - digital

Die Freilegung der Wandmalereien und die Renovierung des Kirchleins in
den heutigen Stand begannen im Frühjahr 1957 und endeten mit der Einsetzung
des von Kunstmaler Feuerstein gestalteten Bildfensters im Chor am
31. Januar 1958l4.

Seitdem läutet das Glöcklein, das 1649 von Matthaeus Edel in Straßburg gegossen
wurde, nicht nur zu den Tageszeiten und Beerdigungen, es ruft auch
zum sonntäglichen Gottesdienst, zu Taufen und Hochzeiten.
Ganz Hausgereut ist stolz auf sein 700jähriges Kirchlein.

Anmerkungen

1 J. Beinert, Geschichte des badischen Hanauerlandes unter Berücksichtigung Kehls. Kehl.
1909, S. 116-117.

2 ebd. S. 112.

3 D. Kauß, Die mittelalterliche Pfarrorganisation in der Ortenau. Bühl 1970. S. 193.

4 Beinert, S. 116-117.

5 GLA 28/17.

6 GLA 229/40063-70.

7 W. Müller, Die Ortenau als Chorturmlandschaft. Bühl/Baden 1965.

8 M. Wingenroth, Die Kunstdenkmäler des Kreises Offenburg. Kdm. Tübingen 1908.

9 GLA 229/45775.

10 GLA 229/18722.

11 GLA 229/40063-70.

12 GLA 229/40063-70.

13 GLA 233/16993.

14 Protokolle der Kirchengemeinde Rheinbischofsheim. Ev. Oberkirchenrat, Karlsruhe SPA
3666.

15 J. Sauer, Die Kunst in der Ortenau. Ortenau 40/1960, S. 365-367.

Literatur

N. Honold und K. Schütt, Chronik der Stadt Rheinau. Rheinau 1988.

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