http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1989/0468
7 Im Kirchenvisitationsbescheid von 1815, Ziffer 13. wird erstmals eine Lesegesellschaft erwähnt
(ev. Pfarrarchiv Schiltach). Sie wurde damals auf kirchliche Empfehlung in manchen
Pfarreien gegründet. — Vgl. auch den Kirchenvisitationsbericht 1802, S. 3 (ebd.).
8 Vgl. auch: H. Fautz, in: Die Ortenau 22/1935, S. 105-107.
9 Der spätere Vizepräsident Paul Weiß gab 1920 an, daß der Städtebund vom Leseverein
gegründet wurde.
10 „Der Kinzigtäler", Ausgabe vom 5. 1. 1893. — Der in Wolfach erschienenen Tageszeitung
wurden, wenn nicht anders vermerkt, auch die in der weiteren Folge zitierten Städtetag-
berichte entnommen, die im jeweiligen Jahr jeweils Anfang Januar dort abgedruckt sind.
Für die Einsicht in die Zeitungsbände ist dem Stadtarchiv Wolfach zu danken. (H. H.).
11 Die zwei handgeschriebenen Kapitel der „Chronika" befinden sich in der schönen, mit
Beschlägen versehenen Ledermappe des Städtebundes, die dem Verfasser von der Witwe
des letzten Vizepräsidenten Friedrich Bühler übergeben wurde.
12 Der vollständige Text ist abgedruckt, in: ..Schiltach. Vierzig Jahre Freiwillige Feuerwehr
". Schiltach 1925. S. 45 ff.
13 Die aus dem Besitz des 1965 verstorbenen Kaufmanns Friedrich Bühler an den Verfasser
gekommenen Utensilien des Städtebundes sollen ihren Platz in dem neuen Schiltacher
Stadtmuscum finden.
14 Eyth spielt damit auf die Demokratisierung nach der Revolution von 1918 an.
15 Dieser und die anderen zitierten Liedertexte sind in dem Liederbuch des Städtetages
(„Bundes-Lieder für den schönen Städtetag in der Krone zu Schiltach. Der Bundeslade
des Kanzleramtes entnommen und gedruckt in diesem Jahr") gesammelt, das in verschiedenen
Fassungen vorliegt. Das umfangreichste Liederbuch beinhaltet auf sechzehn Seiten
elf Liedertexte.
16 Schramberger Tageblatt, Ausgabe vom 4. 1. 1921.
17 Die alte ,,Krone" ist heute das Haus Schenkenzeller Straße 1.
18 Schramberger Tageblatt, Ausgabe vom 3. 1. 1921.
19 Beide Briefe befinden sich in der Mappe des Städtetages.
20 Anwesenheitsliste von 1922. ebd. — Leider lassen die Anwesenheitslisten meistens nicht
erkennen, woher die Teilnehmer kamen.
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