Freiburger historische Bestände - digital

lismus und feudal-klerikale Reaktion, den Kulturtraum einer Wiedergeburt Deutschlands
aus seinen gesunden rassischen Kräften schmackhaft zu machen..." (Wolfgang
Emmerich. ..Zur Kritik der Volkstumsideologie". Frankfurt 1971. Seite 85).

13 ..Das arische Geistesgut. die Grundlage des alten Testamentes, wollen auch wir beibehalten
. Was aber geht uns Christen die von Lug. Betrug. Mord und allen möglichen
Schandtaten überfüllte Geschichte des Judenvolkes an, die den Hauptinhalt des alten Testamentes
bildet? Was geht uns der jüdische Gesehäftegott Jahwe an, auf dessen Geheiß
und mit dessen Hilfe all diese Betrügereien und Schandtaten ausgeführt werden?", heißt
es in: ,,Die Sünde wider den Geist", Seite 65.

14 ..Badische Biographien". Band 2, Seite 66.

15 Artur Dinter, ..Die Sünde wider den Geist", Seite 228.

16 Ganz aus diesem Holze arischen Edelmenschentums ist der Held des Romans „Die
Sünde wider das Blut", Hermann Kämpfer, geschnitzt. „Wie" — so läßt Dinter seine
als alter ego nur dürftig verkleidete Figur sich selbst fragen — , .wenn das der Sinn seines
Lebensleides war, daß er Kraft und Größe fände, auf Weib und Kind und irdisches
Lebensglück zu verzichten, um all sein Dichten und Denken und Wollen und Handeln
in den Dienst dieser hohen Lebensaufgabe zu stellen, die alle Kräfte eines ganzen Mannes
erforderte?" (a.a.O., S. 322).

17 ..Badische Biographien". Band 2. Seite 66.

18 Artur Dinter. „Die Sünde wider den Geist". Seite 45.

19 Ebd., Seite 45f.

20 „Alle meine Bücher gehen auf persönliches Erleben zurück", schreibt Dinter im Nachwort
zu „Die Sünde wider den Geist" und fährt mit Bezug auf dieses fort: „Diese Dichtung
ist von der ersten bis zur letzten Zeile Wahrheit. Die äußere Handlung habe ich
frei erfunden, aber das innere Erleben, die Konflikte und Charaktere habe ich so geschildert
, wie sie mir begegnet sind". („Die Sünde wider den Geist". Leipzig und Hartenstein
1921, Seite 236).

21 Artur Dinter. „Die Sünde wider das Blut". 6. Aufl. 1919. Seite 103.

22 Ebd., Seite 181 ff.

23 Ebd., Seite 238f.

24 Ebd., Seite 240ff.

25 Ebd., Seite 297.

26 Ebd., Seite 344.

27 Ebd., Seite 342.

28 Ebd., Seite 349f.

29 Ebd., Seite 369f.

30 D. Dr. Hermann L. Strack, „Jüdische Geheimgesetze? Mit drei Anhängen: Rohling.
Ecker und kein Ende? Artur Dinter und Kunst. Wissenschaft. Vaterland. „Die Weisen
von Zion" und ihre Gläubigen". Berlin 1920. Seite 24 ff.

31 Thomas Mann. Briefe 1889-1936. Hrsg. von Erika Mann. Frankfurt/M., 1961. S. 194.

32 Eva G. Reichmann, „Größe und Verhängnis deutsch-jüdischer Existenz". Heidelberg
1974, Seite 30 f.

33 Artur Dinter. „Die Sünde wider das Blut", 230.-235. Tsd. 1927, Seite 339.

34 Ebd., Seite 339.

35 Ebd., Seite 340.

36 Ebd., Seite 339.

37 Ebd., Seite 340.

38 Ebd., Seite 339f.

39 Ebd., Seite 341.

40 „Wachsfigurenkabinett der Zwanziger Jahre?". Zeitungsausschnitt ohne Datum. -
Ganz im Sinne dieser wohlverständlichen Berührungsangst mit den gewiß unappetitlichen
Erzeugnissen Dinters hieß es in der Zeitschrift „Das Tagebuch" vom 2. April
1921. es verdiene Anerkennung, daß „Rudolf Olden sich entschlossen habe, eins dieser

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