http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1993/0149
Abb. 6: Baden-Baden, Rettigstr. 5. „Nachgeburtstopf" und Deckel. Einhenkeltopf
mit Karniesrand. Unglasierte Drehscheibenware. Hellbeiger Scherben mit leichter
Sandmagerung. Die Schulter des Gefäßes ist mit zwei umlaufenden, roten Dekorstreifen
verziert. Der zum Topf gehörige Deckel wurde nach dem Drehen stark gestaucht
und ist aus diesem Grund nicht unerheblich deformiert. - M = 1:2.
zur Lösung und Erklärung des Phänomens führt tatsächlich in die Vorstellungswelten
des mittelalterlichen Aberglaubens.
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