Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
73. Jahresband.1993
Seite: 258
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110 Hier die Überschriften, wie sie Wackernagel 528-538 angibt.

111 Ebd. 528f (Lied Nr. 781). Original (Abschrift) bei den Sudermannschen Papieren in
der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz Berlin: Ms. germ. quart. 337/b5, Bl.
2Mr.

112 Wackernagel 529-531 (Lied Nr. 782). Original (Abschrift) bei den Sudermannschen
Papieren in der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz Berlin: Ms. germ. quart.
337/b5, Bl. 4v-7r.

113 Im Ausbund Lied Nr. 68. Wackernagel 531-534 8Nr. 783). Eine bislang noch nicht bekannte
Fassung befindet sich als Abschrift unter den Sudermannschen Papieren in der
Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz Berlin: Ms. germ. quart. 337/b6, Bl. 1-8.

114 Im Ausbund Lied Nr. 69. Wackernagel 534-536 (Nr. 784). Ca. 1552 gedruckt in Straßburg
bei Thiebold Berger (vgl. Anm. 88).

115 Im Ausbund Lied Nr. 70. Wackernagel 536-538 (Nr. 784).

116 Kunstbuch Nr. 26, Bl. 237r.

117 Als kurze Einführungen vgl. Goertz, Die Täufer 55-66 („Umgang mit der Schrift")
und Lienhard, Die Wiedertäufer 145-147 („Autorität und Auslegung der Bibel").

118 Vgl. Goertz, Die Täufer 62f und Lienhard, Die Wiedertäufer 146.

119 H. Fast hat sich in der Vorbereitung zu seiner kritischen Edition die Mühe gemacht, die
entsprechenden Stellen in den Briefen mit den dazugehörenden Schriftstellen zu versehen
. Für die Lieder Boschs steht dieses Verfahren noch aus. Es würde jedoch sicherlich
ähnliche Ergebnisse erbringen wie die Betrachtung der Briefe.

120 Kunstbuch Nr. 17, Bl. 167v.

121 Z. B. die-5. Strophe und die 13. Strophe des Liedes Nr. 783 (Wackernagel 532f).

122 Wackernagel 536. Lied Nr. 784, 22 und 23. Strophe: „Darum spricht König Solomon
/'ein schöne weib ohn zucht/Ist wie ein Saw mit Gold ziert schon'/furwar es bringt ihr
keine frucht/Ob sies gleich auff der Nasen trug/bescheist sies doch allzeit im kath/da-
mit sies macht vnfug/Also auch dise schöne weit/die sich auch Christen zehlt/Und
lestert Gott, wie obgemeldt/darumb sie ihm auch nit fefelt/Sie brechen den heiigen
Bund sein/darum ist er ihn auch kein nütz/als wenig als das golt dem Schwein."

123 Ebd. 532, Lied Nr. 783, 4. u. 5. Strophe.

124 Ebd. 534-536, Lied Nr. 784.

125 Ebd. 534, Lied Nr. 784, 4. u. 8. Strophe.

126 Auch Pilgram Marpeck verwendet dieses bekannte alttestamentarische Motiv; so z. B.
im Kunstbuch Nr. 5. Vgl. Fast, Pilgram Marbeck 215.

127 Vgl. U. Hopf, Hoheslied III: Auslegungsgeschichte im Christentum, in: TRE XV
(1986) 508-513, bes. 510-512 (mit viel Literatur). Wichtige Erläuterungen bei M. Engammare
, Der sensus litteralis des Hohen Liedes im Reformationszeitalter: interessante
Indizien am Rande der Exegese, in: ARG 83 (1992) 5-30.

128 Die „Testamentserleutterung", war eine umfangreiche Vergleichsstudie zwieschen
Altem und Neuem Testament. Grundlegend: W. Wiswedel, Die „Testamentserläuterung
", in: Blätter für Württembergische Kirchengeschichte 41 (1937) 64-76.

129 Abgedruckt bei Loserth, Pilgram Marbecks Antwort 579-584.

130 Zumindest Jan J. Kiwiet will Bosch durchaus in die Reihe der Verfasser stellen. Vgl.
Kiwiet, Pilgram Marbeck 78.

131 Vgl. allgemein G. Seebass, Apokalyptik VII: Reformation und Neuzeit, in: TRE III
(1978) 280-283 (mit viel Literatur). Seebaß spricht von einem ausgeprägten „apokalyptischen
Bewußtsein " gerade in dieser Epoche.

132 Vgl. als Einführungen: Lienhard, Die Wiedertäufer 155-157 („Die Eschatologie") bzw.
N. Cohn, Das neue irdische Paradies. Revolutionärer Millenarismus und mystischer

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