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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
73. Jahresband.1993
Seite: 450
(PDF, 129 MB)
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Anmerkungen

* Erweiterte und veränderte Fassung eines Vortrags vom 12. März 1992 in Krefeld, gehalten
aus Anlaß des 80. Geburtstages von Frau Marie-Luise Curtius, Tochter Hermann
Hümmels. Ihr und ihrem Gatten Wolfgang Curtius (Sohn des ehemaligen
Reichsfinanzministers Julius Curtius, einem Parteifreund Hermann Hümmels), haben
wir für viele Anregungen und Hinweise zu danken.

1 Die F.D.P/DVP in Baden-Württemberg und ihre Geschichte, hrsg. von Paul Rothmund
und Erhard R. Wiehn (Stuttgart 1979) S. 30-58, 79-96, 116-130, 165-180.

2 Ebd. S. 118.

3 GLA Karlsruhe, 65/20034 und 20034 a: Geschlagene Schlachten. Ein Lebenslauf in
Synkopen. Geschrieben zu Ehren meiner lieben Frau und treuen Kameradin, beendet
31. 12. 1936. Masch., mit späteren handschriftlichen Zusätzen (1939), durchgezählt
451 (+8) Seiten. Ein engl. Titelblatt trägt den Titel: Fighting my battles over again. A
course of life in synkopes. Die Memoiren Hümmels werden künftig nach diesem Manuskript
abgekürzt zitiert: GS mit Seitenzahl. Der Nachlaß Hummel (heute GLA N
Hummel) wurde 1958 von Frau Hilde Schwarzbeck, Tochter des früheren hessischen
Staatsministers Adolf Korell, zusammen mit dessen Nachlaß an das Staatsarchiv

» Darmstadt übergeben und dort als Nachlaß Hummel aufgestellt. 1992 wurde der Nachlaß
Hümmels mit Zustimmung von Frau Schwarzbeck an das Generallandesarchiv
übergeben, um ihn der badischen Landesgeschichte besser zugänglich zu machen.
Dem Staatsarchiv Darmstadt sind wir für diese kollegiale Haltung sehr zu Dank verpflichtet
. In diesem Sinne ist zu berichtigen: Wolfgang A. Mommsen, Die Nachlässe in
den deutschen Archiven, Teil II (Boppard 1983), Nr. 5786, S. 861.

4 Eine Biographie Hermann Hümmels fehlt bisher. Gerhard Kallers Versuch in den Badischen
Biographien NF Bd. 3 (Stuttgart 1990), S. 133 ff., konnte sich noch nicht auf
Hümmels Memoiren stützen und enthält einige Irrtümer.

5 Personalakte Hümmels 1899-1923 in: GLA 235/20 235-36.

6 Vgl. Karl Heimburger. Ein Erinnerungsblatt an den Führer der badischen Volkspartei
(Karlsruhe 1912). Zu ihm GS S. 21.

7 GS S. 93. Vgl. Die Neuwahlen zur zweiten Kammer der Ständeversammlung im Jahre
1909. Sondernummer der Statistischen Mitteilungen Uber das Großherzogtum Baden
NF II (1909), S. 98, Tabelle 6.

8 GSS. 239 ff., 251 ff.

9 GSS. 258-266.

10 GSS. 267 ff.

11 GS S. 377 ff.

12 Max Schwarz, MdR, Biographisches Handbuch der Reichstage (Hannover 1965),
S. 680.

13 GSS. 451a ff.

14 Zum Quellenwert der Memoiren vgl., im Zusammenhang mit den Denkwürdigkeiten
des Markgrafen Wilhelm: Lore Schwarzmaier, Das Memoirenwerk des Markgrafen
Wilhelm von Baden 1792-1859, in: ZGO 139 (1991), S. 177 ff., insbes. S. 198.

15 Die bekannten Memoirenwerke von Bismarcks „Gedanken und Erinnerungen" (1898,
1919), Bülows „Denkwürdigkeiten" (1930), Papens „Der Wahrheit eine Gasse", Speers
„Erinnerungen" (1968) bis Brünings Memoiren (1970) brauchen hier nicht im Detail
nachgewiesen zu werden.

16 Adam Remmele, Staatsumwälzung und Neuaufbau in Baden. Ein Beitrag zur politischen
Geschichte Badens 1914/24 (Karlsruhe 1925), zu Hummel S. 73 (beiläufig), zu
den Freiwilligenbataillonen S. 74 f.

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