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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
73. Jahresband.1993
Seite: 538
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49 Ausgaben: Lamprechts Alexander (ed. Kinzel, 1884); Die religiösen Dichtungen des
11. und 12. Jahrhunderts, nach ihren Formen besprochen u. hg. v. Friedrich Maurer,
Bd. 2, Tübingen 1965, S. 536-566; Faksimile: Die deutschen Gedichte der Vorauer
Handschrift (Kodex 276 - Teil 2). Faksimile-Ausgabe des Chorherrenstiftes Vorau unter
Mitwirkung v. Karl Konrad Polheim, Graz 1958, fol. 109r-l 15v (mit einem Kommentar
zur Struktur der Vorauer Handschrift, S. V-XXII); Literatur: Cola Minis.
Handschrift und Dialekt des Vorauer Alexander, in: Archiv für das Studium der neueren
Sprachen 190 (1954), S. 289-305.

50 Ausgabe des 'Basler Alexander': Die Basler Bearbeitung von Lambrechts Alexander,
hg. v. Richard Maria Werner, Tübingen 1881 (BLV 154). Zur Überlieferung des 'Basler
Alexander' siehe Hubert Herkommer, Überlieferungsgeschichte der 'Sächsischen
Weltchronik*. Ein Beitrag zur deutschen Geschichtschreibung des Mittelalters, München
1972 (MTU. 38), S. 42^6 (mit Lit.).

51 Zu Biterolf siehe Herwig Buntz, Art. Biterolf, in: VL 1 (21978), Sp. 883f. Die Identität
dieses Dichters ist bis heute ungeklärt. Ob urkundliche Belege, die diesen Namen seit
1213 in Freiburg i. Br. bezeugen, auf den Dichter zu beziehen sind, muß offen bleiben,
denn andere historische Quellen sowie literarische Indizien deuten auf den Thüringer
Hof. Den Beinamen 'Biterolf finde ich übrigens zweimal auch im Hofstättenverzeichnis
der Stadt Breisach; Edition: Berent Schwineköper, Das Hofstättenverzeichnis der
Stadt Breisach vom Jahr 1319 (Teil I). Mit Abdruck des Textes, in: Zeitschrift des
Breisgau-Geschichtsvereins „Schau-ins-Land" 108 (1989), S. 5-82, hier S. 42 (23,81:
Ruodolfus Bitrolf), 49 (32,100: Waltherus Bitterolf). Sind Rudolf und Walther Verwandte
der in Freiburg bezeugten Mitglieder der gleichnamigen Familie?

52 Siehe Buntz, Die deutsche Alexanderdichtung, S. 40; Gabriele Schieb. Ein neues Alexanderfragment
. Hess. Staatsarchiv Marburg, in: Beiträge zur Geschichte der deutschen
Sprache und Literatur 90 (Halle) (1968), S. 380-394.

53 Necrologium Tennenbacense, hg. v. Franciscvs Lvdovicvs Bavmann. Berlin 1888
(MGH. Necrologia Germaniae. 1), S. 338-342, hier S. 339. Das im selben Band (S.
296-309) edierte 'Necrologium Güntersthalense' (aus dem Kloster Günterstal bei Freiburg
) verzeichnet übrigens auch eine Gisela de Herbozheim (ebda, S. 302), allerdings
wieder ohne Todesjahr. Volker Mertens, [Kommentar zu Exponat Nr.] 43. Eintrag Bertolds
von Herbolzheim im Tennenbacher Necrolog, in: Zähringer 2, S. 69, gibt für den
Eintrag Bertholds die Variante Fr. Bertholdus magister zu Herbolzheim c.v.

54 Ebda.

55 Für Hinweise zur Abklärung dieses Problems bedanke ich mich bei Frau Gabriele Gei-
big (Würzburg), Herrn Grasmeier sowie bei Frau Cosima Jawurek (beide Neudenau).

56 Bei 6956 Neudenau, 12 km südöstlich von Mosbach (Luftlinie); Literatur: Rudolf Unser
, Geschichte des Dorfes Herbolzheim an der Jagst, Mosbach 1956 (Nachdruck um
1984).

57 Vgl. hierzu die Karten zum zähringischen Machtgebiet in: Zähringer l, S. 229-232;
weiter: Zähringer 2, S. 53-56 (mit Karte der Zähringerministerialen, S. 55). Auch die
Auswertung bei Heyck, Geschichte. S. 546, führt lediglich das südbadische Herbolzheim
auf. Zur Grundherrschaft in Herbolzheim/Jagst siehe Unser, Geschichte des Dorfes
Herbolzheim, S. 17-26.

58 Nachweise: Topographisches Wörterbuch des Großherzogtums Baden. Bd. 1, Sp.
937f.: dominus Ditherus de Herbotsheim (1268), Heinricus fdius Dytheri militis de
Herborchisheim (1281), Heinricus dictus de Herbotsheim (1286) usw.

59 Bestandsverzeichnis: Ebda, Sp. 935ff.

60 Zum Rotulus Sanpetrinus siehe neuerdings: Zähringer 2, S. 130-133 (mit Lit.).

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