Freiburger historische Bestände - digital

12 J.[ohann] B.[aptist] Trenkle, Ueber süddeutsche geistliche Schulcomödien, in: Freiburger
Diöcesan-Archiv 2. Band 1866, S. 129-190, S. 144f.

13 J.[ohann] B.Japtist] Trenkle: Ueber die Musik in den Ortenauischen Klöstern. Cultur-
geschichtliches, in: Freiburger Diöcesan-Archiv, 3. Band 1868, S. 165-186, S. 168
Fußnote 4.

14 Bereits im Jahre 1662 wurde in Hayingen Theater gespielt: Pfarrer Johann Michael
Gall führte eine von ihm geschriebene „Comödie" auf, die er dem Abte von Marchtal
widmete. Johannes Bolte, Kleine beitrage zur geschichte des dramas: 1. Handschriftliche
dramen in Donaueschingen, in: Zeitschrift für Deutsches Alterthum und Deutsche
Litteratur, 32. Band (N. F. 20. Band) 1888, S. 1-8, S. 5 ff.

15 Nach den Aufzeichnungen von Bischoff.

16 Disch: Chronik Wolfach. S. 337.

17 ebd., S. 330.

18 Landvogt Valentin von Schwab ist ein Vorfahre des Autors dieses Berichtes.

19 Schneider-Strittmatter, Chronik der Stadt Hausach, S. 126.

20 Nach den Aufzeichnungen von Bischoff.

21 Der nicht genannte Drucker war jedenfalls auch Johann Matthäus Mieth, denn er hatte
ab 1777 das „Privilegium exclusivum" alle Buchdruckarbeiten inner Landes auszuführen
. Disch: Chronik Wolfach, S. 514. Der Druck befindet sich in der F. F. Hofbibliothek
, Standnummer I UC4, Josef M.

22 Aus dem Leben des Musikdirektors Georg Anton Bredelin (1752-1814).

23 Das Fürstlich Fürstenbergische Hoftheater zu Donaueschingen 1775-1850. Ein Beitrag
zur Theatergeschichte. Bearb. von Georg Tumbült, Fr. Dollinger. Donaueschingen
1914, S. 1, 14,41ff.

24 F. S. A. von Böcklin, Beiträge zur Geschichte der Musik, besonders in Deutschland,
Freiburg 1790, S. 119. Zitiert nach Trenkle, Ueber die Musik in den ortenauischen
Klöstern, S. 173.

25 Trenkle: Ueber süddeutsche geistliche Schulcomödien, S. 150.

26 Schneider-Strittmatter: Chronik der Stadt Hausach, S. 126 f.

27 Disch: Chronik Wolfach, S. 116.

28 ebd. S. 328: „1796 stirbt ... Johann Heitzmann ... Sein Sohn ... hat bei Georg Anton
Bredelin in Hausach die vorgeschriebene verbesserte Lehrart erlernt ..."

29 zitiert nach: ebd. S. 327 Fußnote.

30 In den Visitationsakten im F. F. Archiv.

31 Nach den Aufzeichnungen von Bischoff.

32 E. Kauffmann, Justin Heinrich Knecht, ein schwäbischer Tonsetzer des 18. Jahrhunderts
, Tübingen 1892.

33 Wöhrle: Aus der Geschichte der höheren Knabenschule in Biberach an der Riß, S. 28,

36.

34 Kunst und Wissenschaft, in: Anzeiger vom Oberland. Biberach an der Riß, No. 246,
29. Oktober 1909.

35 Über das Biberacher Theater: L.[udwig] F.[elix] Ofterdinger, Geschichte des Theaters
in Biberach von 1686 bis auf die Gegenwart, in: Württ. Vierteljahreshefte für Landesgeschichte
Band VI 1883, S. 36-45, 113-126, 229-242.

36 Erhard Bruder: Biberach an der Riß. Bildnis einer oberschwäbischen Stadt. Biberach
a. R. 1950, S. 113.

37 Herbert Hoffmann, Städtische Sammlungen (Braith-Mali-Museum) Biberach an der
Riß: Katalog der Gemälde und Skulpturen bis 1900. Mitarb. Dr. Kurt Diemer,
Band III a. Biberach a. R. 1975, S. 37 ff.

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