http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1995/0066
Ein keilförmiger
„ Schalenstein " (ca.
1 m) in der Megalith
-Anlage von
Dörlinbach. Die sogenannten
„Schalen
" sind hier
natürliche Gebilde
des unweit anstehenden
Kugelsandsteins
.
Foto: J. Naudscher
1 Vgl. Megalithkultur Diersburg, Anm. 10. Die bisher entdeckten Monolithe und Mega-
lithe liegen entweder auf einem Bergkamm oder einem von Ost nach West abfallenden
Hang.
2 An dieser Stelle sei dem Waldbesitzer Konrad Zehnle aus Dörlinbach für seine
beispiellose Zustimmung zu den archäologischen Arbeiten in seinem Wald gedankt.
Gedankt sei aber auch Hermann Ohnemus für seine Arbeit bei der Säuberung und
Vermessung der Steine.
3 Die Untersuchung sowie Registrierung dieser zahllosen Steine ist noch nicht abgeschlossen
.
4 Vgl. Rudolf Pörtner, Bevor die Römer kamen, 1965, S. 185, Die Steine des Hügelgrabs
„Visbeker Braut" in Oldenburg; Vgl. Megalithkultur Bohlsbach, Anm. 3. Vgl. Mega-
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