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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
75. Jahresband.1995
Seite: 67
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1995/0067
Der Gesichts-Megalith (ca. 0,40 m) von Dörlinbach. Die natürlichen
Löcher sind künstlich verwendet. Foto: J. Naudascher

lithkultur Rammersweier; Vgl. Frank Teichmann, Der Mensch und seine Tempel, Megalithkultur
in Irland, England und der Bretagne, 1992, S. 27, Der Menhir „Longstone"
bei Shovel-Down, Dartmoor (Devon), S. 30, Der Menhir bei Cae Coch, südlich von
Penmaenmawr (Caernarvon), Nordwales, S. 41, Ein Megalith in der kleinen Steinreihe
bei Carrigulla (Co. Cork), Irland, und viele andere Megalithe in diesem Buch.

5 Vgl. Alexander Marshack, Les Racines de la Civilisation, 1972, S. 287, Chapitre 13,
La sexualite et la deesse, und Chapitre 14, Le pas vers l'histoire, S. 354 und 355, Fig.
204a und 204b „Plaque de calcaire en provenance de Parpallon, pres de Valence (Espa-
gne). Vgl. auch Karl Dietrich Adam, Renate Kurz, Eiszeitkunst im süddeutschen
Raum, 1980, S. 25, S. 58, S. 84 ff. Vgl. auch Herodot 2, 48, Phallus-Kult der Ägypter,
49, Phallus-Kult der Helenen, 51, Phallus-Kult der Pelasger und Athener.

6 Vgl. hierzu Fernand Niel, Dölmes et Menhirs, 1972, S. 110, Die Gesichtssteine von
Saint Theodorit (Gard), von Vallee de la Marne und von La Spezia (Italie). Vgl. Alexander
Marshack, Les Racines de la Civilisation, S. 198, Das Zeichen auf dem Stein
von Pont-De-Gaume; Die Löcher sowohl im „Gesichtsstein" als auch in dem keilförmigen
„Schalenstein" sind natürlich. Sie sind offenbar nur künstlerisch verwendet worden
. Der sogenannte Kugelsandstein steht nur etwa 1 km südwestlich der Fundstelle
an. Vgl. hierzu Georg Wagner, Einführung in die Erd- und Landschaftsgeschichte,
1960, S. 431, Die Kugeln im pseudomorphosen Kugelsandstein „sind von ganz verschiedener
Größe: Kopf-, Faust-, Ei-, Haselnuß- und Erbsengröße."

7 Vgl. hierzu Megalithkultur Diersburg, Anm. 8.

8 Vgl. hierzu Megalithkultur Oberweier, Anm. 4.

9 Die Vermessung und Registrierung der Anlage erfolgte nach Rücksprache mit dem
Landesdenkmalamt, Abt. Archäologische Denkmalpflege, in Freiburg, Herrn Dr. Rolf
Dehn.

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