Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 519,m
Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
75. Jahresband.1995
Seite: 109
(PDF, 147 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1995/0109
men noch etwa 20 Millionen Mark für die gesamte Schülerbeförderung.
Das sind immerhin 10 Prozent des Gesamthaushaltes. Neben den beruflichen
Schulen ist der Ortenaukreis außerdem Schulträger von acht Sonderschulen
für Geistig-, Sprach- und Körperbehinderte.

Gewerbliche Schulen Lahr

Der Landkreis als Schulträger der Gewerblichen Schulen in Lahr (1300
Schüler) hat die einmalige Chance ergriffen, die prekären Raumprobleme
der Lahrer Gewerbeschule für die Zukunft zu lösen. Durch den Ankauf der
in unmittelbarer Nähe gelegenen Kanadischen Schule konnten die gravierenden
Raumprobleme langfristig behoben werden.

Kaufmännische Schulen Hausach

Seit langem besteht bei den Kaufmännischen Schulen in Hausach, bedingt
durch das Ansteigen der Schülerzahlen im Wirtschaftsgymnasium, akuter
Raumbedarf. Durch die Anmietung der obersten Etage im Telekomgebäude
in Hausach konnte die bislang geplante Aufstockung der Kaufmännischen
Schulen mittelfristig hinausgeschoben werden. Ob eine Aufstockung
des Gebäudes zu einem späteren Zeitpunkt überhaupt noch erforderlich
wird, werden die Schülerzahlen nach dem Jahr 2000 aufzeigen.

Gewerbliche Schulen Offenburg

Auch für die Gewerblichen Schulen in Offenburg konnte eine Entlastung
des Raumdefizits erreicht werden. Die Gewerbeschule in Offenburg war
bislang an vier Standorten untergebracht. Eine neue Situation ergab sich
durch die Möglichkeit, das von den Franzosen freigegebene und unmittelbar
neben der Stammschule befindliche Gebäude in der Moltkestraße 21
zu erwerben. Dieses Anwesen beseitigt auf Grund seiner schulnahen Lage
und seines Raumangebots teilweise die akute Raumnot der Offenburger
Gewerbeschule. Die vier Standorte der Schule konnten auf drei reduziert
und der Schulbetrieb damit wesentlich vereinfacht werden.

Kaufmännische Schulen Achern

Die Erweiterung der Kaufmännischen und Hauswirtschaftlichen Schulen
in Achern steht schon geraume Zeit an. Die Änderungsplanung ist abge-

109


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1995/0109