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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
75. Jahresband.1995
Seite: 167
(PDF, 147 MB)
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Anmerkungen

* Der vorliegende Beitrag stellt eine gekürzte Fassung meiner Magisterarbeit dar, die ich
im Frühjahr 1993 an der Albert-Ludwigs-Universität einreichte. Im Zusammenhang
mit den Auswertungsarbeiten bin ich vielen Personen und Institutionen zum Dank verpflichtet
. Frau Susanne Vogt und Fräulein Emilie Ruf, beide Baden-Baden, danke ich
herzlich für Mitteilungen zur Fundbeobachtung und die Überlassung des Fundmaterials
zur Bearbeitung. Für ihre Unterstützung im Rahmen der Fundauswertung möchte
ich folgenden Personen für ihr Entgegenkommen bei der Bereitstellung von Fundmaterial
als auch für Anregungen im Verlauf von Gesprächen herzlich danken:
Frau Dr. Rosemarie Cordie-Hackenberg und Herrn Prof. Dr. Alfred Haffner (Projekt
Wederath, Rheinisches Landesmuseum Trier), Frau Dr. Karin Goethert und Mitarbeitern
(Rheinisches Landesmuseum Trier), Frau Dr. Inken Jensen (Reiss-Museum Mannheim
), Herrn Dr. Allard W. Mees (Offenburg), Herrn Dr. Egon Schallmayer (Landesdenkmalamt
Baden-Württemberg) und Frau Dr. Dagmar Stutzinger (Museum für Vor-
und Frühgeschichte Frankfurt).

Besonderer Dank gilt auch Herrn Prof. Hans Ulrich Nuber, der diese Arbeit betreute,
für zahlreiche Anregungen und die Diskussion um das hier vorgestellte Fundstück.
Nicht zuletzt möchte ich auch Frau Elke Löhnig und Herrn Leonhard Knierriem für
ihre Unterstützung bei der Anfertigung von Plänen und Rekonstruktionszeichnungen
herzlich danken.

Ein Wort des Dankes gebührt auch noch folgenden Institutionen: Dem Landesdenkmalamt
Baden-Württemberg für die Übernahme der Dokumentationskosten, dem Städtischen
Vermessungsamt Baden-Baden und dem Bauordnungsamt Baden-Baden für
Auskünfte zu alten Bauakten.

1 Hauptsächlich vor dem Haus Sonnenplatz Nr. 2. vgl.: S. KAH, Die Römischen Stein-
und Baudenkmale der Städtischen historischen Sammlungen in Baden-Baden (Baden-
Baden 1908), S. 36.

2 Südwestliches Ende der Gernsbacher Straße, Bereich Jesuitenplatz (Gasthaus „zum
Ritter" und „Darmstädter Hof (heute Rathaus), vgl.: E. WAGNER, Fundstätten und
Funde aus vorgeschichtlicher, römischer und alamannisch-fränkischer Zeit im
Großherzogtum Baden II, Das badische Unterland (Tübingen 1911), S. 14.

3 Gernsbacher Straße beim „Petersburger Hof, vgl: E. WAGNER, a. a. O. (Anm. 2), S. 14.

4 Im unmittelbaren Verlauf der Gernsbacher Straße fanden, nach freundlicher Mitteilung
von Herrn Dr. E. Schallmayer, seit 1984 mehrere Ausgrabungen statt: 1984/85 Gernsbacher
Straße 36 und 44, 1986 Gernsbacher Straße 17/19 und 1989 Gernsbacher Straße
13 und 30. Die Ausgrabungen sind allesamt noch nicht publiziert, lediglich zu den
Untersuchungen von 1989 sind Vorberichte erschienen: 1) E. SCHALLMAYER,
Grabungen in der Altstadt von Baden-Baden. Archäologische Ausgrabungen in Baden-
Württemberg 1989 (Stuttgart 1990) S. 143ff. und 2) E. SCHALLMAYER, Römermauern
unter alten Bauten. Neue Einblicke in das römische Baden-Baden. Aquae 89 -
Beiträge zur Geschichte der Stadt und des Kurortes Baden-Baden, Heft 22 (Baden-
Baden 1989), S. 9ff.

5 E. SCHALLMAYER, a. a. O. (Anm. 4,1). S. 143ff.

6 E. SCHALLMAYER, a. a. O. (Anm. 4,1). S. 147.

7 ebenda, S. 147.

8 ebenda, S. 147.

9 F. DREXEL, Zu rheinischen Inschriften. 1. Bauinschrift aus Baden-Baden. Germania
13, 1929, S. 173ff.

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