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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
75. Jahresband.1995
Seite: 214
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53 Zu Art. 44 CCC Gerhard Schormann, Hexenprozesse in Deutschland, 2. Auflage Göttingen
1986, S. 45.

54 Art. 47 CCC (wie Anm. 31).

55 GLA Karlsruhe Abt. 71 Nr. 542, Aktenstück Q 1.

56 Zu den Compulsoriales Dick (wie Anm. 45), S. 202.

57 GLA Karlsruhe Abt. 71 Nr. 542, Aktenstück Q 1.

58 Vetter (wie Anm. 25), S. 3.

59 „Urgicht": Geständnis.

60 Narratio des verlorengegangenen Mandats GLA Karlsruhe Abt. 71 Nr. 543 (alt C 60).
Teile des Mandats werden zitiert bei Paul Wigand, Das Reichskammergericht und die
Hexenprozesse, in: Wetzlar'sche Beiträge für Geschichte und Rechtsalterthümer 3
(1851), S. 73-82 (81-82).

61 Manfred Hinz, Mandatsprozeß, in: HRG (wie Anm. 24) III (1984), Sp. 232-240.

62 RKGO 1555 Teil 2 Titel XXIII, in: Laufs (wie Anm. 37), S. 200-201.

63 Zur Person Wigands Battenberg (wie Anm. 18), S. 174-175; sowie Lorenz (wie
Anm. 17), S. 177-178.

64 Wigand (wie Anm. 60), S. 80.

65 Wigand (wie Anm. 60), S. 81. - „von aller Tortur zu abstrahiren": von allen weiteren
Folterungen absehen.

66 Zur Unterscheidung von Advokaten und Prokuratoren Georg Buchda, Anwalt, in:
HRG (wie Anm. 24), Bd. I (1971), S. 182-191.

67 Jakob Sprenger/Heinrich Institoris, Der Hexenhammer (Malleus Maleficarum), übersetzt
und eingeleitet von J. W. R. Schmidt, 10. Auflage München 1991 des Nachdrucks
der Ausgabe Berlin 1906, 3. Teil, 10. Frage, S. 65-68.

68 Fritz Byloff, Das Verbrechen der Zauberei (crimen magiae) - ein Beitrag zur Geschichte
der Strafrechtspflege in Steiermark, Graz 1902, S. 211-222; Friedrich Merzbacher
, Die Hexenprozesse in Franken, 2. Auflage München 1970, S. 102-105.

69 Ulrich Falk, Vom unzeitigen Rennen, sich Sperren und Disputieren. Eine Fallstudie zur
Verteidigung im Hexenprozeß, in: Hartmut Lehmann/Otto Ulbricht (Hrsg.), Vom Unfug
des Hexen-Processes - Gegner der Hexenverfolgungen von Johann Weyer bis
Friedrich Spee (= Wolfenbütteler Forschungen 55), Wiesbaden 1992, S. 281-303.

70 Wörtlich: Bei den schwersten Delikten ist es wegen der Ungeheuerlichkeit des Verbrechens
erlaubt, die Rechte zu überschreiten; bei Eberhard Schmidt, Einführung in die
Geschichte der deutschen Strafrechtspflege. 3. Auflage Göttingen 1965, § 202, S. 210.

71 Hinrich Rüping, Grundriß der Strafrechtsgeschichte, 2. Auflage München 1991, S.
49-50; gute Zusammenfassung zum Hexenprozeß bei Sönke Lorenz, Der Hexenprozeß
, in: Lorenz, Hexen (wie Anm. 1), S. 67-84.

72 Es war gerade das Verdienst der Carolina, die strenge Indizienlehre entwickelt zu haben
; Wolfgang Sellert/Hinrich Rüping, Studien- und Quellenbuch zur Geschichte der
deutschen Strafrechtspflege, Bd. 1, Aalen 1989, S. 208-209.

73 Aus GLA Karlsruhe Abt. 71 Nr. 542, Aktenstück unquadr. Nr. 1+2, ist ersichtlich, daß
die drei Frauen, die 1603 außer Barbara Pfeffinger in Hexenprozesse verwickelt waren,
„Barbara Ferberin weylandt Herrn Philipps Bergers seeligen geweßnen Schultheißen
(. . .) Catharinae Caspar Silberradts und Helenae Hannß Königs Haußfrawen alle vonn
Offenburg" hießen. Ob dies die drei Personen waren, die 1603/04 hingerichtet wurden,
ist unklar; bei Volk (wie Anm. 7), S. 52-53, tauchen neben Frau König Hans Bluet-
hards Frau sowie Barbara Hirn als Verbrennungsopfer auf. Falls Volk nicht irrte, könnte
es also zwei Hinrichtungen mehr gegeben haben.

74 Midelfort (wie Anm. 11), S. 210.

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