http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1995/0226
r
ian&ts (leb famäcfjrtS«/Muffel wbm/wit» »crbvemif/x>nb t>am\ betj
Styrtnaro dn QSvucfm »b«9lljc<n gefcljlctgen/ &b« Dicfclb« gefeßf: 2ud)
WftgmfliTm^bmciOtrisöj mit btr^Df: tmt> Qki><ri|cfom Armee Ocgcg*
n«/ »ntKtfcöiMi^ema^äCfro^n/ jjefc&atmiiisicrr/ietiö er fctfTtidj tvi&c*
rumbfampr ixr §wnß3(If<^m CK<icf)t »bcvOifKingwibeiv i>i«
©^flnfi(tt(vo6e«/t>t<©cbtjfbvucf<» mini«, *>nt>dH«
vorntmm« 5wn(53(ifd}<^ri<(j^ offici«
3<fangm woxMn.
iampe a'ttcm 5I6nß- attff ßtipffct
. j?o(5rn/ftj/f Dir(gc^anl^nDuD^ruc^n an
[MiUkthä
Abb. 2: Kaiserliche Flugschrift von 1637
über die Brücke beim Zollhaus schickte, um den Schweden die beiden Geschütze
am Rötelberg abzunehmen. Es gelang Bernhard aber, die Stücke
zurückzuführen und seine Macht ,,inn das Veldt vor seinem Lager bey
Rinßheimb" zu sammeln. Johann von Werth ließ inzwischen noch mehrere
Regimente „Vber den Paß" (bei Sulz) führen, um einen möglichen Gegenstoß
auffangen zu können.
226
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1995/0226