http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1995/0344
19 Zit. n. Barth, a.a.O. S. 52.
20 Hansjakob, Waldleute S. 202. - Vgl. auch Heitz, a.a.O. S. 131.
21 Mohr, a.a.O. S. 44.
22 Die Mainflößer erhielten - laut Tarifvertrag von 1927 - auf dem Einbindeplatz vier
und auf der Fahrt fünf Liter Bier pro Tag (Keweloh, a.a.O. S. 106).
23 Otto Beil, Zur Geschichte der Kinzigflößerei. In: Mein Heimatland 1,2/1926,
S. 108-119; hier S. 114.
24 Kraemer, a.a.O. S. 99.
25 Beil, a.a.O. S. 113. - Der Berufsstolz der Flößer kam auch in ihrer Tracht zum Ausdruck
, die nicht nur aus den riesigen Rohrstiefeln, sondern auch aus ledernen oder
samtnen Hosen, gestickten und geflochtenen Hosenträgern, silbernen Knöpfen und anderem
Zierat bestand (für Kehl vgl. Heitz, a.a.O. S. 125f.; für Steinmauern und das
Kinzigtal vgl. Kraemer, a.a.O. S. 91; die Flößertracht von Rippoldsau bei Lallemand,
a.a.O. T. [6]). - Die hier dargebotenen, regional gebundenen Befunde werden insgesamt
bestätigt durch diejenigen, die der legendäre Egon Erwin Kisch im Jahre 1910 in
einer ganz anderen Gegend gewann: Floßfahrt. In: E.E.K., Aus Prager Gassen und
Nächten / Prager Kinder / Die Abenteuer in Prag (= Gesammelte Werke Bd. II/l).
Hrsg. von Bodo Uhse und Gisela Kisch. 3. Aufl. Berlin/Weimar 1980, S. 20-29.
26 Mohr, a.a.O. S. 43f.
27 Vgl. auch Keweloh, a.a.O. S. 9.
28 Vgl. Martin Ortmeier, Kohlenbrennen. Grafenau 1987, S. 11.
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