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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
75. Jahresband.1995
Seite: 409
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Anmerkungen

1 Josef SAUER, „Reformation und Kunst im Bereich des heutigen Badens", in: Freiburger
Diozesanarchiv, 1919, S. 323-508, 428-429. - Ders. „Die Kunst in der Ottenau"
in Die Ortenau 1929, S. 369, 380, 391, 395. - Ernst BUCHNER/K. FEUCHTMAYER,
Oberdeutsche Kunst der Spätgotik und Reformationszeit, Augsburg 1924, S. 287-302. -
Theodor DEMMLER, „Der Meister der Dangolsheimer Madonna" in: Jahrbuch der
preußischen Kunstsammlungen, XLVI, 1925, S. 164. - Kurt WILLIG, Die Lautenbacher
Hochaltarflügel, Diss. Freiburg/Br. 1931. - Hans ROTT, „Die Kirche zu Tiefenbronn
und ihre Kunstwerke", in: Badische Heimat 12, 1925, S. 121. - Ders. Quellen
und Forschungen zu Kunstgeschichte ... 3, Oberrhein, 1938, S. 85. - Hans HAUG,
„Der Meister der Lautenbacher Altarflügel", in: Festschrift für Werner Fleischhauer,
1964, S. 49-63.

2 G. SENSBURG, Beschreibung der merkwürdigen Kirche zu Lautenbach, 1830. -
F.J. MONE, Die bildenden Künste an den Gestaden des Bodensees, 1884, S. 41. -
Hans CURJEL, Die Jugendentwicklung des Hans Baidung Grien, Diss. 1919,
S. 19-34. - H. CURJEL, Hans Baidung Grien, 1923. - Ders. „Baldung-Studien", in
Jahrbuch ßr Kunstwissenschaft, 1923, S. 182-196. - C. HABICHT, „Der Lautenbacher
Altar. Hans Baidung Grien und der große Unbekannte", in: Belvedere 1, 1926,
S. 50-56.

3 Curt HABICHT, „Der Lautenbacher Altar. Hans Baidung Grien und der große Unbekannte
", in: Belvedere, 2, 1926, S. 117-118. - Wolfgang MEDDING, „Der junge
Grünewald. Jugendwerke des Meisters Mathis Gothardt Neithardt", in: Das Münster,
1956, S. 215-240. - Hans HEID, „Die Lautenbacher Wallfahrtskirche. Der Geist der
Gotik in Baukunst, Plastik und Malerei am Oberrhein", in: Studien zur deutschen
Kunstgeschichte, S. 327, 1960. - H. HEID, „Der junge Grünewald und die Altarbilder
in Lautenbach", in: Ekkhardt, Jahrbuch f. das bad. Land, 1958, S. 15-30. - H. HEID,
„Dürer und Grünewald in Lautenbach", in: Das Münster, 1970, S. 191-195.

4 Elisabeth PFEIFFER, „Vier Tafeln des Lautenbacher Altars von A. Dürer", in: Mitteilungen
des Vereins für die Geschichte der Stadt Nürnberg, 56, 1969, S. 251-314. -
Hans G. EVERS, „Yper das Gepirg. Ludwig Grote zum 80. Geburtstag", in: Das Mün-
ster, 1970, S. 257-281.

5 Jeanne PEIPERS, „La Vierge et l'Enfant ä la fraise. Tradition et modernite", in: Zeitschrift
für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte, 48, 1991, S. 174—186.

6 Baldigst zu erscheinen in der zuletzt genannten Zeitschrift (s.o. Anm. 5).

7 J. PEIPERS, „Die Nesselrieder Heilige Sippe. Ein Werk des Meisters des Lautenbacher
Hochaltars", in: Die Ortenau, 1991, S. 414-435.

8 Ernst BUCHNER, Beiträge zur Geschichte der deutschen Kunst, 1924, S. 287-290.

9 Hartmut SCHOLZ, Entwurf und Ausführung. Werkstattpraxis in der Nürnberger Glasmalerei
der Dürer Zeit, Berlin, 1991, S. 74-78, 308, 310.

10 Fedja ANZELEWSKY, Albrecht Dürer. Das malerische Werk, Berlin 1971, S. 31. -
Dieter KOEPPLIN, Tilman FALK, Lukas Cranach, Gemälde, Zeichnungen, Druckgraphik
, I, Basel-Stuttgart 1974, S. 165-166.

11 Kat. Ausst. Meister um Albrecht Dürer (4. Juli—17. Sept.), Nürnberg 1961, S. 143.

12 Freiburger Diozesanarchiv, Gelübdebuch: Nomina Omnium, Man. (Ha. 561), S. 5.

13 Archives Departementales du Bas-Rhin, Supplement par annees de ITnventaire som-
maire de la serie J, dresse par F.J. HIMLY, s.d. Dokument Serie 120 J, Jahr 1954,
N 217 (contrat du 10 Decembre 1501).

14 Prof. Dr. Rüdiger BECKSMANN ist der Meinung, daß das Magistri-Wappen nur auf
diesen Stifter Bezug nehmen kann, da es zu Füßen seines Besitzers stetig ist.

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