Freiburger historische Bestände - digital

Anmerkungen

1 Vgl. Schramm, Bd. 1, S. 28 f., 55, 56 f.

2 Ein Exemplar liegt im Stadtarchiv Offenburg, Zeitgeschichtliche Sammlung.

3 Ein Bericht darüber bei Förster, Dokument 122 (S. 349-352); erwähnt u.a. in Pomorin,
S. 61-67 sowie Giefer, S. 24-26.

4 Akte im Bundesarchiv, Außenstelle Berlin (BA), Bestand R 70 Elsaß/9.

5 BA, R 70 Elsaß/10.

6 Generallandesarchiv Karlsruhe (GLA), Best. 465d, Nr. 1378.

7 Verwaltungsanordnung vom 18.2.44 des Hauptamtes Verwaltung und Wirtschaft,
Berlin-Lichterfelde West.

8 GLA, 465d, Nr. 1378.

9 GLA, 465d, Nr. 1379.

10 B A, R 70 Elsaß/9 (für Ruprechtsauer Allee 67 und 69).

11 BA, R 70 Elsaß/8.

12 Wehrmachtsbericht vom 24. November 1944, Köln 1989, Bd. 3.

13 Vgl. den SD-Bericht aus Karlsruhe vom 12. 3. 45, S. 2:

„Die systematischen Angriffe der gegnerischen Bomberflotten auch auf kleinere Städte
, vor allem auf Pforzheim, Bruchsal, Rastatt und Donaueschingen führte man darauf
zurück, daß bei der Flucht der deutschen Zivilverwaltung aus Straßburg die Unterlagen
der Gauwirtschaftskammer und der Rüstungsinspektion mit allen Karteien über Industrieverlagerungen
in Baden dem Gegner in die Hand gefallen seien, so daß es ihm ein
leichtes sei, seine Angriffe entsprechend zu verteilen. Auch hier wird die Schuld dem
Gauleiter in die Schuhe geschoben, (. ..)." Zu den Bombardierungen siehe den Beitrag
von Peter Nath in DIE ORTENAU, 70. Jb. 1990.

14 In Band 17 folgen nach dem 12. 11. 44 nur noch drei Berichte: am 19. 3. 45, 28. 3. 45
und „(Ende) März 1945".

15 Abgedruckt in Heiber (1958), S. 295 f.

16 BA, R 70, Elsaß/9.

17 Alles in BA, R 70 Elsaß/12. Der erste Hinweis auf Isselhorst in Hornberg in einem
Brief vom 1. 12.44 nach Kolmar: der Gauleiter bitte um sofortige Festnahme von
„drei defaitistischen Reichsdeutschen", und zwar eines Gendarmerie-Kreisführers, eines
Kreisausbildungsleiters und eines Polizeimeisters.

18 Griebens Schwarzwald-Reiseführer von 1930 erwähnt „am Fuß der Fälle" das „Postangestellten
-Erholungsheim Wasserfall-Hotel".

19 SD-Abschnitt an RDB am 15. 12. 44, BA, R 70 Elsaß/10.

20 BA, R 70 Elsaß/10.

21 Steinen, S. 44 (zitiert in .Meldungen', Bd. 1, S. 17).

22 BA, R 70 Elsaß/11.

23 Straßburg, Schlettstadt (bis Juni 1944, dann zu Kolmar, lt. BA, R 70 Elsaß/14), Molsheim
, Zabern, Hagenau (ab März 1944 mit Weißenburg), Mühlhausen (ab März 1944
mit Tann), Kolmar, Gebweiler, Rappoltsweiler, Tann, Altkirch.

24 Vgl. Erich Honeckers Rolle bei der täglichen Gestaltung der Titelseite des SED-Zentralorgans
„Neues Deutschland".

25 Brissaud, S. 284.

26 Zipfel, S. 23 f., Hilberg, S. 48 ff., Grill, S. 556 (Anm. 68).

27 Der Aufbau wird in mehreren Anweisungen im BA, R 70 Elsaß/11 so dargestellt. Ähnlich
bei Boberach in der Einleitung zu den Meldungen, Bd. 1, S. 15 und bei Ramme im
Anhang, Schema 5 (Musterstruktur 1942).

In den Straßburger Unterlagen kam im September 1940 die Gruppe III A 5 Allgemeine
Propaganda, Presse, Schrifttum hinzu, die später unter III C 4 auftauchte.

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