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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
77. Jahresband.1997
Seite: 151
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1997/0151
Zu den Grabungen und zur Baugeschichte: A. Tschira, Die ehemalige Benediktinerabtei
Schwarzach, Karlsruhe 2. Aufl. 1977.

2 Einige Überschneidungen und Wiederholungen mit den in Anm. 1 genannten Arbeiten,
wo auch weitere Lit. zu Schwarzach erwähnt wird, ließen sich nicht vermeiden.

3 Ch. Wilsdorf, Le Monasterium Scottorum de Hönau et la famille des ducs d'Alsace au
VHIe siecle, in: Eglises et Religions (wie Anm. 1), S. 15-118; zuerst in: Francia 3
(1975), München 1976.

4 A. Bruckner, Regesta alsatiae aevi merowingici et karolini (496-918), Bd. 1, Strasbourg
, Zürich 1949, Nr. 166, S. 97-100.

5 Zu Ruthard: M. Borgolte, Die Grafen Alemanniens in merowingischer und karolingi-
scherZeit, Sigmaringen 1986, S. 229-236.

6 Wilsdorf (wie Anm. 3), S. 45 f.

7 K. Hughes, The Church in the early Irisch Society, Ithaca, New York 1966, S. 63 und
bes. Kap. 7, S. 65 ff.

8 R. Rau (Bearb.), Briefe des Bonifatius, Willibalds, Leben des Bonifatius, Darmstadt
1968 (Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters, Band IV b), Nr.
44, S. 126-129.

9 Rau (wie Anm. 8), S. 380, Kap. IV.

10 Siehe Anm. I, Klöster der Ottenau, S. 268 f.

11 Die Chroniken der deutschen Städte vom 14. bis ins 16. Jahrhundert, Bd. 9, S. 750.
Königshofen hat im Register das richtige Datum des Privilegs 749. Der Vergleich der
verschiedenen Fassungen ABC seiner Chronik zeigt, daß er sich eingehend mit der urkundlichen
Überlieferung von Schwarzach befaßt hat. Dies war ihm als Rektor der
zum Kloster Schwarzach gehörenden Drusenheimer Kirche leicht möglich.

12 J. D. Schöpflin, Alsatia diplomatica Pars I, Mannheim 1772, S. 17-19, Nr. 16; Abb.
tab. IV; auch in: Gärtner, Die Benediktinerabtei (wie Anm. 1), S. 245.

13 Bruckner, Reg. Alsat. Nr. 113, S. 53-57.

14 Z. B. J. M. Pardessus, Diplomata, chartae, epistolae, leges ad res gallo-franciscas spec-
tantia, Tom. II, Paris 1849, bzw. Ndr. Aalen 1969 Nr. 333. - Vgl. auch E. Ewig, Beobachtungen
zu den Klosterprivilegien des 7. und frühen 8. Jahrhunderts. FS Teilenbach,
Freiburg 1968, S. 55.

15 Wie Anm. 4.

16 A. Angenendt, Monachi peregrini. München 1972, S. 127 ff.; 143-148.

17 Rau (wie Anm. 8, Nr. 14, S. 58).

18 Pardessus II (wie Anm. 14), Nr. 587, S. 399-402.

19 Wahrscheinlich ist Pirmin zu diesem Zeitpunkt schon gestorben. Den Namen Pirmin,
nach den Quellen ist von Perminius auszugehen, stelle ich zu perminare afr. mfr. par-
mener „conduire", FEW Bd. VI. Hatte er wie Duban-Benedikt von Hönau ursprünglich
einen zweiten Namen? - Der Verfasser der Vita hält ihn für einen aus dem Westen gekommenen
Romanen.

20 Pardessus II (wie Anm. 14), Nr. 333, S. 109-111.

21 Schöpflin und Bruckner schreiben hier in der Ausgabe der Urkunde: seu telariis. Die
Gallia Christiana 5, Sp. 460 hat an dieser Stelle eine durch Punkte angedeutete Lücke,
was darauf hindeutet, daß die Stelle schlecht zu entziffern war. Die Verbesserung sub-
tulares nach der Schwarzacher Archivregistratur GLA Karlsruhe 67/1321, 7v, A 34. -
Cambutta zu gall. cambo. Subtelares, afr. souler, nfr. soulier. - Vgl. auch Th. Klauser,
Der Ursprung der bischöflichen Insignien und Ehrenrechte, Bonner akadem. Reden,
Heft 1 (1949), S. 1-44; R. Bauerreis, Abtsstab und Bischofsstab, in: SMGBOZ 68
(1957), S. 215-226.

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