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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
78. Jahresband.1998
Seite: 343
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau1998/0343
70 Ebenda, S. 342.

71 Ebenda, S. 264.

72 GLA 76/2750: Gehorsamste Mitteilung des Brigadier Pf äff..

73 GLA 240/2147, Vortrag v. 23. 2. 1850; Nachschrift, S. 10.

74 GLA 240/2147, Rekursführung, S. 4.

75 GLA 240/1666, Rekursschrift Grieshabers.

76 Franz Joseph Kern wurde 1817 in Prechtal als Sohn des dortigen Hirschwirts geboren
und starb 1850 in Steinach. Er war Obmann des Wehrausschusses in Steinach, vgl.
GLA 247/252, 3 u. 8-9. Er wurde wegen Mobilmachung des ersten Aufgebots in
Steinach des Hochverrats beschuldigt, vgl. GLA 237/2727, 3. Er hatte im Juli 1849 angeordnet
, flüchtige Freischaren und Soldaten wieder zur Volkswehr zu bringen, vgl.
GLA 236/8535, 118-120. Am 6. 8. 1850 wurde er vom Hofgericht in Bruchsal zu 6
Monaten Zuchthaus verurteilt, vgl. GLA 237/2788, 33-34; 237/2993, 3; vgl. auch W.
Scheurer, a.a.O., S. 296; Peter Fischer, Steinach 1139-1989 (Freiburg 1989),
S. 234 ff.

77 Wunibald Kern wird vom Haslacher Bezirksamt als Wühler bezeichnet, weil er auf der
Steinacher Volksversammlung hochverräterische Reden gehalten habe. GLA 236/
8510, 8; 236/8585, 119-120..

78 GLA 236/8585, 119-120; 237/2727, 3; über den Hafner Fidel Haberstroh vgl. unten
S. 337.

79 GLA 240/1666, Rekursschrift Grieshabers.

80 GLA 240/2147, Rekursausführung, S. 4.

81 H. Hansjakob, Aus meiner Jugendzeit, a. a. O., S. 267. Die Großmutter Heinrich Hansjakobs
mütterlicherseits Luitgard Kaltenbach geb. Heim (1791-172) war mit dem Handelsmann
und Hausierer Franz Xaver Kaltenbach (1776-1834), dem legendären „Wäl-
der-Xaveri", verheiratet.

82 GLA 48/3076, 69; 229/85771, 36; 229/94528, 54; 231/1127, 130; 236/8571, 41.

83 GLA 48/3076, 63; 48/3078, 182; 49/2413, 130; 236/8510, 8; 236/8535, 118-119;
237/2711, 4-5; 237/2727, 7-8. Vgl. auch Sonja-Maria Bauer, Die verfassungsgebende
Versammlung in der badischen Revolution von 1849 (Düsseldorf 1991), S. 57 f.

84 GLA 231/1128, 51 f.

85 GLA 236/8208, 132; 236/8571, 41; 236/17128, 12; 48/3076, 63; 234/10206, 61-62 u.
70; 237/2778, 49; 236/8510, 8; 236/8535, 118-119; 171/2379, 40; 229/94528, 54;
231/1127, 130. Albert Stigler wurde 1824 in Krozingen als Sohn des Posthalters und
Gastwirts Josef Fidel Stigler geboren. Seit 1862 war er Rechtsanwalt in Rastatt und
wurde Bürgermeister dieser Stadt. Von 1861 bis 1863, von 1871 bis 1879 und von
1889 bis 1890 war er nationalliberaler Abgeordneter im Landtag. Er starb 1899 in Rastatt
. Vgl. W. Scheurer, a. a. O., S. 188 f.

86 GLA 234/10206, 26, 29-30 u. 62; 237/2727, 3^1.

87 GLA 234/10206, 29; 236/8208, 132; 236/8509, 25; 234/10206, 69. Über Karl Benz
konnte nur in Erfahrung gebracht werden, daß er wie Stigler Rechtspraktikant am Haslacher
Amtsgericht war. Sein Geburtsort und Geburtsjahr ist nicht bekannt. Er wurde
Ende Juli 1849 verhaftet und nach Karlsruhe gebracht, wo er als politischer Gefangener
in der Infanteriekaserne eingesperrt wurde, vgl. GLA 236/8561, 86 u. 104;
236/8510, 8. Später war er Rechtsanwalt in Owingen am Bodensee.

88 GLA 237/2727, 3; 237/2778, 49; 236/3108, 83.

89 H. Hansjakoh, Aus meiner Jugendzeit, a. a. O., S. 268.

90 GLA 236/8535, 118; 237/2727, 3. H. Hansjakoh, Wilde Kirschen, a. a. O., S. 86.

91 H. Hansjakoh, Aus meiner Jugendzeit, a. a. O., S. 226.

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