Freiburger historische Bestände - digital

91 Wie Anm. 89, Bl. 89 und 98.

92 STAF A 27/3/203, Bl. 5.

93 Ludwig Haussen Denkwürdigkeiten zur Geschichte der Badischen Revolution, Heidelberg
1851, S. 379.

94 Wie Anm. 92, Bl. 6.

95 STAF A 27/3/368, Bl. 32.

96 Zitate und Schilderung der Vorgänge am Kehler Bahnhof: GLA 233/611, Bl. 88-96.

97 STAF A 27/3/97, Bl. 6 (Zitat); Zu den Beschlagnahmen der Kassen s. a. GLA
234/1688, 26. 1. 1850; Nach der Feststellung des Hofgerichts Bruchsal wurde in den
ersten Tagen des Aufstandes von dem Civil Commissär Küchling angeordnet, daß die
Briefpaquete an der Eisenbahn untersucht, und Geldsendungen über tausend Gulden
ohne besondere Ermächtigung nicht fortgelassen werden (STAF A 27/3/170, Bl. 45).

98 Wie Anm. 96, Bl. 90.

99 A.a.O., Bl. 92/93; Max Lindemann wurde nach Offenburg versetzt, sein Gehalt gekürzt
(GLA 233/611, Bl. 24, 39, 55-62).

100 Norbert Möller, a.a.O., S. 361.

101 AB Nr. 65, 15. 8. 1849, S. 781 und WB Nr. 8, 29. 1. 1850, S. 62; Sein Vermögen wurde
mit einem Betrag von 500 fl. angegeben (GLA 237/2732, Bl. 6).

102 AB Nr. 61, 1.8. 1849, S. 720.

103 WB Nr. 8, 29. 1. 1850, S. 62 und AB Nr. 61, 1.8. 1849, S. 723.

104 AB Nr. 88, 3. 11. 1849, S. 1150.

105 GLA 233/612, Bl. 1-2 und 237/2732, Bl. 6; AB Nr. 85, 24. 10. 1849, S. 1095.

106 AB Nr. 65, 15.8. 1849, S. 781; GLA 237/2732, Bl. 6.

107 Wie Anm. 96, Bl. 93.

108 WB Nr. 7, 25. 1. 1850, S. 57 (Auszeichnung von Groß); Großh. Badisches Regierungsblatt
Nr. 77, 7. 12. 1849, S. 100 (Ernennung Harvengs).

109 In den Untersuchungsakten genannt sind Gustav Braun, Georg Gepper, Georg Kramer,
Jakob Mauss, Georg Mündel, Johann Schutter, David Speiser und Mathias Uhri (GLA
236/8561, Bl. 25 und 49/2410).

110 Wahrscheinlich ist Ferdinand Rehfus nach Amerika ausgewandert (GLA 236/8501. Bl.
102). Im Wochenblatt Nr. 23 v. 26. 3. 1850 wurde nach ihm gefahndet, es folgten die
Beschlagnahmung seines Vermögens und der Verlust des Staatsbürgerrechts (GLA
215/379, Bl. 87).

111 GLA 233/31153, Bl. 249-250, Zc 182, S. 21. Sein Vermögen wurde beschlagnahmt.

112 Schon im März 1848 hatten der Gemeinderat und der Bürgerausschuß von Stadt Kehl
beschlossen, daß dahier eine Bürgerwache vorerst von 50 Mann organisiert u. die
hohe Regierung ersucht werden solle, der hiesigen Stadt 50 Stck. Gewehre mit Bajonet
um den billigsten Preis abzugeben (STAF 713/2/260, 11.3. 1848). Die zur gleichen
Zeit in Dorf Kehl organisierte Bürgerwehr hatte sich wieder aufgelöst (a.a.O.,
5. 7. 1848); STAF A 27/3/170, Bl. 53 (Ausrücken des 1. und 2. Aufgebots).

113 Nach dem Wehrgesetz vom 12. Februar 1849 waren alle nicht im Dienst stehenden
Wehrpflichtigen und die Reservisten zur Bürgerwehr verpflichtet (Vereinigung der
Freunde des Wehrgeschichtlichen Museums, Schloß Rastatt e.V. (Hg.), Unter dem
Greifen. Altbadisches Militär, Karlsruhe 1984, S. 106). Zur Androhung von Strafmaß-
nahmen bei Nichtbefolgung der Stellungsbefehle s. den Artikel von Walter Fuchs, Die
Revolution fand nicht nur in Städten oder größeren Orten statt, in: Die Ortenau 78
(1998) und Alfred Hetze!, a.a.O.; s. a. hier Anm. 141.

114 Sonja-Maria Bauer, a.a.O., S. 302.

115 GLA 49/1471, Bl. 196.

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