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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
80. Jahresband.2000
Seite: 327
(PDF, 123 MB)
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in den Krypten unter den Altären des seligen Apostels Jakobus

327

Allgemeine Literatur zu Gengenbach und dem Bergle

Brommer, Hermann: Gengenbach. Kirchen und Kapellen. München/Zürich, 1989 (4. Aufl.),
1994 (5. Aufl.)

Ders.: Gengenbach. Kirchen und Berglekapelle, Lindenberg/Allgäu, 1999

Eberwein, Helmut (Hrsg.): Die acht Seligpreisungen. Bilder von Ruth Schaumann in der

Bergle-Kapelle. Gengenbacher Kostbarkeiten, Bd. 2. Gengenbach, 1991
Gengenbach. Ein kunstgeschichtlicher Rundgang, begl. v. Brommer, H./Eberwein, H./u. a.

München/Zürich, 1988

Gengenbach. Ein Streifzug durch Geschichte und Gegenwart. Hrsg. Stadt Gengenbach.
Gengenbach, 1990

Göppert, Joseph: Das Gengenbacher Bergle. In: Badischc Heimat 58/2, Juni 1978
Kast, Augustin: Stadtgeschichtliche Forschungen, 4 Bde., Bearb. v. Glatz, A. Stadtarchiv
Gengenbach

Klein, Kurt: Der Kinzigtäler Jakobusweg. Waldkirch, 1994
Schaaf, Paul: Gengenbach. Vergangenheit und Gegenwart. Konstanz, 1960
Wingenroth, Max: Kunstdenkmäler des Großherzogtums Baden. 7. Bd., Kreis Offenburg.
Tübingen, 1908

Anmerkungen

1 Vgl. das Gesuch des Abtes Bernhard M. Schwörer an den kurfürstlich badischen Geheimrath
vom 4. Sept. 1803. In: IX Kirchenbaulichkeiten 1803-55, St. Jakobuskapel-
lenfond, Pfarrarchiv Gengenbach, Blatt 1

2 Eine dort entdeckte Säule eines Jupitertempels befindet sich im Museum im Ritterhaus
in Offenburg

3 „. .. Nicolaus Ep(isco)pus . .. capellam saneti Jacobi in monte Castelberg cum Omnibus
juribus et pertineneiis suis .. . Anno MCCLXXXIX pontificatus sui 2°. . .", siehe:
Kopialbuch Nr. 627, 16, GLA (= Generallandesarchiv) Karlsruhe

4 „... altare quod constructu(m) est in capella beati ap(osto)li Jacobi . . . sita in monte
dicto Castelberg in criptis sub altares beati Jacobi ... in chr(is)to patre fratre Cunrado
.. . Tullen(si) Ep(iscop)o . . . consecratu est in honore gloriose virginis Marie/beati
Joh(ann)is evangeliste/ s(an)cte P(er)petue/beati B(e)n(e)dicti . . .", siehe: Urkunde Nr.
1137, 30. Mai 1294, Gengenbach/Reichsstifts-/Kirchenordnung 30/66, GLA
Karlsruhe.

Was die Hauptaltäre der ersten Kapelle betrifft, so erwähnt Wingenroth zwei. Sie befanden
sich jeweils im Chor und unter dem Triumphbogen (siehe: Wingenroth, Max:
Kunstdenkmäler des Großherzogtums Baden. Beschreibende Statistik. 7. Bd., Kreis
Offenburg. Tübingen, 1908, 424

5 So sind z.B. die Heiligen Perpetua und Felicitas als Schutzpatroninnen von Stadt und
Bergle auf einem Kupferstich von 1612 dargestellt (siehe: Gengenbach. Ein kunstgeschichtlicher
Rundgang begleitet von H. Brommer, H. Eberwein, R. End, B. Lehmann,
K. H. Templin/München/Zürich, 1988, 11); ebenso zeigt das ehemalige Altargemälde
von St. Jakobus Perpetua und ihre Herrin als Patroninnen von Bergle und Abtei (siehe
die Krönung Mariens mit den Hl. Perpetua und Felicitas, St. Jakobuskapelle, Gengenbach
, Abb. 3; siehe auch Anm. 20), Johannes/Ev. hingegen tritt nicht mehr in Erscheinung
. Zum Patronat Mariens s.u. (= siehe unten).


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