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Hartmut Stiiwe
9 Zitate im Folgenden aus GLA 149/33, wo die Vorbereitung und der Ablauf der Besitzergreifung
ausführlich dargestellt sind
10 Dittler, Erwin: Rudolphe de Rochebrune (Guillaume Plateret) - Geheimer Legationsrat
in Kehl. In: Die Ottenau 53 (1973), 105 ff.
11 Dittler, Erwin: August Wilhelm Lamey (1772-1861). In: Die Ortenau 59 (1979) 120
12 Hacker, Werner: Auswanderungen aus Baden und dem Breisgau. Stuttgart 1980, 133 f.
13 GLA 149/32
14 GLA 207/193
15 Dittler: Rochebrune, a.a.O., 113 f.
16 GLA 149/26
17 GLA 149/19
18 GLA 149/56
19 1765 gab es in der Dorfgemeinschaft Kehl 326 Bürger (GLA 149/32), 1776 waren es
323 laut dem Bürgerbüchlein über die Gemeinden Kehl, Mittcldorf und Sundheim pro
Anno 1776 (Stadtarchiv Kehl). Das Amt Kehl gab 1773 die Zahl der Bürgerschaft mit
„etwa 60" an (GLA 207/476)
20 Metz, Friedrich: Land und Leute. Stuttgart 1961, 463 f.
21 Ehrmann, Theophil Friedrich: Briefe eines reisenden Deutschen an seinen Bruder in H.
Frankfurt 1789, 89
22 GLA 207/56 f.
23 GLA 207/269
24 GLA 149/16
25 Windelband, a.a.O., 292
26 GLA 149/16
27 Im Februar 1774 rechnete Amtmann Strobel 150 Gulden an „Speise und Trank" für
eine Person, wobei „die Lebensmittel hier teuer zu rechnen seien" (GLA 149/10)
28 GLA 149/9 und 149/10
29 Windelband, a.a.O., 293
30 GLA 149/16
31 Kehler Wochenblatt 16.4.1889
32 So z.B. Duchhardt, Heinz: Das Zeitalter des Absolutismus. München 19983, 99
33 Windelband, a.a.O., 23
34 Windelband. a.a.O., 86 ff.
35 GLA 207/56 f.
36 GLA 149/26
37 Das Gutachten von Schneider ist in der Akte des GLA 207/269 enthalten
38 Der Originalartikel des Gutachtens lautet: „Memoire d'Observation sur les Avantages
que la Serenissime Maison de Bade peut retirer du Fort de Kehl et Dependance en y fa-
vorisant le Commerce" (GLA 207/269)
39 GLA 207/193
40 Der Geheime Rat war - obwohl ihm formell die anderen Zentralbehörden wie Hofgericht
, Hofrat, Kirchenrat und Rentkammer gleichgestellt waren - die höchste Verwaltungsbehörde
(Windelband, a.a.O., 193 f.)
41 Das Protokoll mit den Beschlüssen der Sitzung vom 19. Oktober 1772 befindet sich in
der Akte des GLA 207/193
42 Die Schätzung war eine direkte Steuer, die von jedem Untertan erhoben wurde, der einen
selbständigen Haushalt führte, also Bürger war. Sie setzte sich aus verschiedenen
Besteuerungsarten zusammen, in diesem Fall betraf sie die Häuser. Befreit von ihr waren
der Adel und die Geistlichkeit (Windelband, a.a.O., 54 f.)
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