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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
80. Jahresband.2000
Seite: 390
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390

Hartmut St Uwe

70 GLA 207/476; Allgemein zur Hungersnot und Teuerung in Baden s. Windelband,
a.a.O., 93

71 Der Oberrheinische Hinkende Bothe, 30.10.1784

72 Hausarme waren arme Leute, die sich - im Unterschied zu den Gassenbettlern -
schämten zu betteln und Almosen in das Haus geliefert bekamen oder von sogenannten
guten Häusern mit Almosen versorgt wurden (Nabil Osman: Kleines Lexikon der untergegangenen
Wörter. München 19885, 112 f.)

73 GLA 149/16

74 Das Wegegeld, das die Durchreisenden in der badischen Markgrafschaft als Beitrag zu
den Unterhaltungskosten der Straßen bezahlen mußten, kassierte die Staatskasse. In
Kehl betrug diese Abgabe im Zeitraum zwischen 1767 bis 1771 durchschnittlich 1.200
Gulden im Jahr (GLA 207/473). Ab den 80er Jahren wurde das Wegegeld nach und
nach abgeschafft, um den Handelsverkehr zu erleichtern und zu fördern (Windelband,
a.a.O., 88)

75 Georg Schiitterlin gehörte zu den Bauwilligen, die das günstige Angebot mit unentgeltlichem
Bauplatz und Steuervergünstigungen ab 1773 angenommen hatten (s. Kapitel
„Kehl 1772-1780: Die Gründerzeit")

76 Zu dem Zitat und den folgenden Angaben s. GLA 149/17

77 GLA 207/888

78 GLA 207/891

79 GLA 207/888

80 GLA 207/891

81 GLA 207/62

82 Kerzen, die für die abendliche Beleuchtung im Haus notwendig waren, dienten als
Zahlungsmittelersatz für das Übernachtungsgeld (frdl. Hinweis v. Walter Fuchs, Auenheim
)

83 Das Gefängnis befand sich in den Aufbauten der „Gedeckten Brücken", die über die III
führten (frdl. Hinweis v. Walter Fuchs, Auenheim)

84 GLA 149/9

85 Kehler Wochenblatt Nr. 8, 18.1.1890

86 Metz, a.a.O., 925


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