http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2011/0332
332
Hans-R. Fluck
Abb. 3: Porträt des
Grafen Peter von Serin
[Peter Zrinyi] mit Quirin
Moscheroschs Versen
(1663)
^rfr"iie'womän nur vor rtnt-LuM\pitijttjt'J '
Dadurth der TdrkonMatht du ChrJ/tea ubet/a/tt
u/end/eind durch Ihn dem Sppc/chen zupe/c/nickt
^ r,a/sj"ichcrs Vö/k /tat vnver/ches öerukkt :
SadtisJtc'Betdc nunein Fvrcnt drs ttrxba&ijm,
litt Sr/iutz der Cnrj/tcrr/ioit Den Urft mit hu/perfcActn.'
/ QuiririUiMp/rfierg/cft PAubry 'cjt..
Ta/for JlanpifU s . ---- - -
sprach, gemäß dem damals weit verbreiteten Topos „Hungaria
est propugnaculum Christianitatis" („Ungarn ist das Bollwerk
des Christentums").31 Damit erweist sich Quirin Moscherosch erneut
als Autor, der den „Kunst- und Literaturbetrieb" der Zeit
mitgestaltete, soweit es ihm - wie er in seinen Briefen an Sigmund
v. Birken wiederholt betont hat32 - sein Beruf als Pastor in
der Herrschaft Hanau-Lichtenberg erlaubte.
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2011/0332