Freiburger historische Bestände - digital

Seit dem 18.5.1857 war Georg Arbogast mit Prinzessin
Marie von Oettingen-Wallerstein verheiratet.

Ab 1862 gab Georg Arbogast seinem neu gebauten
Hof, der bisher Rittenenhof hieß, den Namen
seiner Frau Marie, daher der Name Marienhof. Die
Wappen beider Geschlechter sind über dem Eingang
des Herrschaftshauses angebracht.

Links das Wappen von und zu Franckenstein,
rechts das Wappen von Oettingen-Wallerstein.2

Die Unterwassermatten haben eine Gesamtfläche von 165,72 ha.
Mit rund 156 ha liegt der größte Teil der Unterwassermatten auf
der Gemarkung Niederschopfheim. Die Restgrundstücke, bis zu
einer Gesamtfläche von rund 165 ha, sind die Krummatten entlang
vom Langwald auf Gemarkung Dundenheim und Grundstücke
um die ehemalige Mörburg, auch Freihof genannt, auf der
Gemarkung Schutterwald.

Die Unterwassermatten grenzen im Osten an den Brennten-
hauwald, im Süden an den Bruchgraben bzw. „Alten Kanal" mit
den dahinter liegenden Orgelmatten und ab dem Langwald an
den „Neuen Kanal" und an die Schutter. Im Norden bildet die
Grenze das Schüfterle und im Westen liegt die Grenze ca. 100
Meter unterhalb der Verbindungsstraße Schutterwald/Höfen.

Sie werden erschlossen durch den Mattenweg, der von der Autobahn
her durch den Wald nach Westen führt bis an die Verbindungsstraße
Dundenheim/Höfen, und vom Freihofweg, der von
Schutterwald herkommend sich an der Geschirrhütte mit dem