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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
91. Jahresband.2011
Seite: 481
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Johannes Werner

13 Schilling, Sabine Maja: Biographische Dokumentation. In: Ewald Matare, Retrospektive. Das plastische
Werk (= Ausstellungskatalog). Köln 1987, 21-55; hier 32f. - Dazu: Matare, Ewald: Tagebücher. Hrsg.
von Hanna Matare und Franz Müller. Köln 1973, 119f., 122f., 125, 132, 182

14 Springer, Peter: Ludwig Gies als Glasmaler und Mosaizist. In: Ludwig Gies. 1887-1966. (= Ausstellungskatalog
). Leverkusen/Berlin/Niebüll 1990, 35-44; hier 40-42. - Eines der Bindeglieder stellten auch die
„Vereinigten Werkstätten für Mosaik und Glasmalerei Puhl & Wagner, Gottfried Heinersdorff' in
Berlin-Treptow dar; sie zeigten die Figur von Gies in einer ihrer Werbeschriften, führten die Mosaiken
für Frankfurt, und zwar sowohl für die Fassade als auch für die Altarwand, aus und hatten früher schon
die Figur an der Marienburg ausgebessert. Auch das Chormosaik im evangelischen Teil der Stiftskirche
in Neustadt an der Weinstraße, das August Babberger, der Lehrer Stichs, entwarf, ging aus diesen Werkstätten
hervor. - Vgl. auch Springer, Peter: Modernisierung einer alten Kunst. Anmerkungen zum Verhältnis
von Mosaik, Zeit und Avantgarde. In: Wände aus farbigem Glas. Das Archiv der Firma Puhl &
Wagner, Gottfried Heinersdorff, Mosaik und Glasmalerei (^Ausstellungskatalog). Berlin 1989, 95-113;
frdl. Mitteilung von Prof. Dr. Peter Springer, Berlin (27.06.2010)

15 Vgl. die gedruckten Kataloge der jeweiligen Jahre und: Heck, Thomas Leon: Index der Künstlernamen
und Abbildungen der Kataloge der Großen (Deutschen) Kunstausstellungen im Haus der Kunst in
München von 1937 bis 1999. Tübingen 1999, 221. - Vgl. Schlenker, Ines: Hitler's Salon. The ,Große
Deutsche Kunstausstellung' at the Haus der Deutschen Kunst in Munich 1937-1944 (=German Lingu-
istic and Cultural Studies Bd.20). Oxford/Bern/Berlin/Bruxelles/Frankfurt a.M./New York/Wien 2007

16 Vgl. Anm. 9

17 Vgl. ebd.

18 In St. Stephan in Karlsruhe befindet sich noch eine undatierte „Madonna mit Kind", deren Gewand
aus Glasmosaik besteht; vgl. Dewald, Josef: St. Stephan Karlsruhe (= Kleiner Kunstführer Nr. 372).
3. Aufl. Regensburg 1999, Abb. S. 13. - Übrigens hatte Sutor, nach dem für ihn peinlichen politischen
Zwischenspiel, einen mächtigen Helfer in Franz Burda, der ihm den ersten Auftrag verschaffte: das
Relief für das Grimmelshausen-Gymnasium in seiner Heimatstadt Offenburg (1948). Auf Burdas Betreiben
folgten dann noch die Ursula-Säule am selben Ort (1961) und, nicht zu vergessen, das „Bambi",
das seit 1958 alljährlich als Filmpreis verliehen wird.

Dr. Johannes Werner, Steinstr. 21, 76477 Elchesheim


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