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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
91. Jahresband.2011
Seite: 501
(PDF, 95 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/ortenau2011/0502
Der Neubau in der
Moltkestraße 1953

Zeitung in Freiburg notierte beeindruckt unter der Überschrift
„Eine Musterschule für Süddeutschland", schon ein einziger Blick
auf die „großzügige Planung" zeige, dass „hier einmal eine der modernsten
Schulen in ganz Südwestdeutschland erstehen" werde.10

Mit der feierlichen Einweihung des neuen Schulgebäudes in der
Moltkestraße 23 am 19. September 1953 war die Raumnot zunächst
einmal behoben. Gleichzeitig verbesserten sich auch die
Arbeitsbedingungen für Lehrer und Schüler enorm: Der Gebäudekomplex
bot auf 12 700 m2 Nutzfläche in drei Stockwerken
Platz für 20 Lehrsäle, je einen Physik- und Chemiesaal, Laborräume
, Werkstätten für alle Berufsgruppen und die anderen erforderlichen
Räume einer Schule. Neben der Gewerbeschule fanden
auch die Graphische Schule und die Berufsfachschulen Aufnahme
. In den neuen Räumen konnte die Umorganisation in
Fachklassen besser vorangetrieben werden.

Am 14. März 1955 kam das Vorsemester des Staatstechnikums
wieder hinzu, dessen Teilnehmer durch das Staatstechnikum
Karlsruhe ausgewählt wurden. Im Schuljahr 1957/58 wurden sogenannte
Förderklassen zur Vorbereitung auf das spätere Studium
an einem Technikum eingerichtet. Sie boten die Möglichkeit,
sich neben der Lehre und Berufsarbeit durch Abendkurse auf das
spätere technische Studium vorzubereiten. Im Herbst 1968 wurde
auch die Gewerbeschule Oberkirch an Offenburg angegliedert.
Gleichzeitig hatte die Schule aber auch Abgänge zu verzeichnen:
Die Dentistenfachschule mit nur noch sieben Schülern wurde im


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