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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
92. Jahresband.2012
Seite: 52
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Hans Harter

35 Beschreibung verschiedener Jauner und Vaganten: Württembergische Landesbibliothek Stuttgart:
Wirt. R, fol. 129, Generalreskripte, Reihe 1, Bd. 36. - Vgl. Blauert/Wiebel (wie Anm. 14) 150, Nr.
71, wo sie nicht als „Rosenfelder Jaunerliste" erkannt ist. - Vgl. Abb. S. 15.

36 HStA Stuttgart B 83, Bü 23. - Höflin 117.

37 Fritz, Rotte (wie Anm. 4) 70. - Ebd. 70 f. zum Begriff „Jauner" als „gewerbsmäßige Räuber und
Diebe".

38 Ebd. 852.

39 Die „Metzig" war das Schlachthaus am unteren Tor.

40 Höflin 116 f. - Bürgermeister waren die zwei ersten Gemeinderäte, Johann Wilhelm Trautwein
(1731-1795, Rotgerber, vgl. Sippenbuch [wie Anm. 17] 43 f., Nr. 82) und Christian Wössner, Zimmermann
; die anderen Gemeinderäte wurden „Richter" genannt, als solche fungierten: Matthias
Bühler, Johann Georg Herzog, Ludwig Friedrich Wolber, Andreas Trautwein und Johann Philipp
Schweicker (Höflin 110).

41 HStA Stuttgart B 83, Bü 23.

42 Höflin 118 f.

43 HStA Stuttgart B 83, Bü 7. - Höflin 114f.

44 Der „Chirurg" (Wundarzt) war zuständig für äußere Wunden und Verletzungen, der Arzt für Innere
Medizin.

45 Fritz, Rotte (wie Anm. 4) 669 f.; 757.

46 Dafür stellte er jeweils 12 Kr. in Rechnung (die der Oberamtmann auf 6 Kr. reduzierte): Höflin
120 f.

47 Höflin 119 f.

48 Höflin 120f. - HStA Stuttgart B 83, Bü 23. - Vgl. Fritz, Rotte (wie Anm. 4) 757; 761 f.

49 Höflin 125.

50 Höflin 121-124.

51 Vgl. Fritz, Rotte (wie Anm. 4) 652-655.

52 Ebd. 658 f.

53 Ebd. 674f.; 688.

54 HStA Stuttgart B 83, Bü 23. - Das 840 Seiten umfassende Protokoll hat Wasserschäden und ist z. T.
unlesbar. - Für seine Hilfe bei der Auswertung Dank an Karl-Martin Hummel, StD a. D., Stuttgart.

55 Vgl. Fritz, Rotte (wie Anm. 4) 710, wonach Goelz 1776 einem Jauner 90 Streiche geben ließ, was
auch den herzoglichen Räten zu viel war, sodass sie ihn für den nächsten Fall „zu mehrerer Moderation
" mahnten.

56 Die ursprüngliche Schreibweise „Hollenmayer" wurde später in „Wollenmayer" verändert.

57 Etwa 1,50 m.

58 Ein württembergischer Schuh bzw. Fuß = 28,65 cm, ein Zoll = 2,9 cm.

59 Aufgrund seines Familiennamens wird Reinhardt zigeunerischer Herkunft gewesen sein, was seine
dunkle Hautfarbe bestätigt, die ihn als Schwarzen Katzensepp bezeichnen ließ, vgl. Fritz, Rotte (wie
Anm. 4) 238-248.

60 Vgl. Sulzer Jaunerliste 89, Nr. 71: „Jacob Banntlen [...] werde der Schiltacher Jacoblen genannt,
und seye schon vor 10 Jahren [= 1774] von Gengenbach aus auf die Galeere geliefert worden."

61 Ebd. 12, Nr. 57.

62 Ebd. 125, Nr. 381.

63 Rosenfelder Jaunerliste (wie Anm. 35) Nr. 9.

64 In Buchloe (bei Füssen) befand sich ein Zuchthaus. - Sulzer Jaunerliste 109, Nr. 280; vgl. 67, Nr.
112.

65 Ebd. 125, Nr. 380; Nr. 383. - Ebd. 14f., Nr. 73.

66 Ebd. 26, Nr. 135: „Seye ein Erzdieb"; vgl. 84, Nr. 33.

67 Ebd. 126, Nr. 389.

68 Vgl. ebd. 125 f., wo „der Strickerlen Johannes" als „Zwickdarm" (Zwitter) bezeichnet wird.

69 Ebd. 85, Nr. 42.

70 Ebd. 125, Nr. 379.

71 Wohl identisch mit ebd. 125, Nr. 384: „Anna Mäu [...] Seye eine große Marktdiebin."

72 Blauert/Wiebel (wie Anm. 14) 177.


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