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Zwey berüchtigte Jauner zum Strang gerechtest verurtheilt
73 Sulzer Jaunerliste 15; 85; 125: „Schiltacher Liste Nro. 3. 4. 7. 16. 17. 24. 31/'
74 Sulzer Jaunerliste, Titel.
75 Vgl. Fritz, Rotte (wie Anm. 4) 416-418.
76 Sulzer Jaunerliste 140; vgl. 137.
77 HStA Stuttgart A 202, Bü 1795.
78 Fritz, Rotte (wie Anm. 4) 818-821.
79 Ebd. 816.
80 Vgl. zu dieser häufig geübten Praxis: Ebd. 845 f.
81 Ebd. 841-845.
82 StA Schiltach: Rechnungen (rs-119), Beilage Nr. 109, fol. 144.
83 Ebd. (rs-119), Beilage Nr. 109, fol. 144: „baufällig und faul gewesen". - HStA Stuttgart B 83 Bü 23.
84 StA Schiltach: Rechnungen (rs-119), Beilage Nr. 109, fol. 143b.
85 Höflin 128.
86 StA Schiltach: Rechnungen (rs-119), Beilage Nr. 109, fol. 144.
87 Eingezeichnet auf der Karte „Suevia Universa" von Jacques Michal (Augsburg 1727), HStA Stuttgart
N 100 Nr. 145. - Unbezeichneter Nachdruck (Ausschnitt) im StA Schiltach. - Vgl. Ruthardt
Oehme: Die Geschichte der Kartographie des deutschen Südwestens (Konstanz 1961) 49; Karte
33.
88 Vgl. Fautz, Hermann: Die Flurnamen von Schiltach im Amt Wolfach (Heidelberg 1941) 20f. - Vgl.
ebd. Nr. 239 („Schinderbühl"), Nr. 302 („Wasenplatz") bzw. Nr. 78 („Galgenwald"), Nr. 123
(„Hochgericht").
89 Höflin 134: „Das Hochgericht soll am sog. Galgenwäldle, links wenn man von Schiltach kommt,
am Höchsten der alten Straße gestanden haben." - Der Hinweis auf den „Galgenbühl" stammt
von Frieder Wolber, Schiltach.
90 StA Schiltach: Rechnungen (rs-119), Beilage Nr. 109, fol. 143b.
91 Höflin 128 f.
92 Höflin 130.
93 Höflin 129.
94 Vgl. Belthle, Helmut: „Jetzo er noch viel zu jung und untüchtig sei dem hiesigen Dienst vorzustehen
". Die Blutgerichtsbarkeit und das Amt des Scharfrichters in Tübingen. In: Genealogisches
Jahrbuch 43, 2003, 5-54, hier 40 f.
95 In der Summe mehr als acht Gulden (Höflin 131).
96 Vgl. Fritz, Rotte (wie Anm. 4) 829-834.
97 Vgl. die Rechung des Hirschwirts, der für das Mittag- und Nachtessen jeweils 30 Kr., für das Frühstück
15 Kr. und für „Schlafgeld" je 6 Kr. berechnete. Die Mesner wurden bescheidener versorgt.
In den drei Tagen trank der Wolf acher Pfarrer drei Maß Wein, der Schenkenzeller zwei Maß ä 32
Kr. (Höflin 126).
98 Höflin 127-129.
99 Für einmaliges Übernachten, Mahlzeiten, Wein und „Pfandlohn" wurden für die drei Auswärtigen
10.27 Gulden verrechnet (Höflin 133). - Vgl. Fritz, Rotte (wie Anm. 4) 832, wonach in Württemberg
katholische Pfarrer erstmals 1799 in Sulz am Neckar eine Hinrichtung begleiten durften.
100 Schild, Wolfgang: Der Scharfrichter läßt bitten. Die Henkersmahlzeit als Ritus der Aussöhnung
mit dem Missetäter, in: Speisen, Schlemmen, Fasten. Eine Kulturgeschichte des Essens. Hg. von
Uwe Schultz (Frankfurt 1995) 244-254, hier 245.
101 Höflin 133.
102 Fritz, Rotte (wie Anm. 4) 831.
103 HStA Stuttgart J 15 Bü 90. - Den Hinweis auf diese Quelle verdanke ich Carsten Kohlmann, M.A.,
Stadtarchivar in Schramberg. - Vgl. zu F. A. Köhler (1768-1844), Pfarrer in Marschalkenzimmern:
Rüth, Bernhard: Friedrich August Köhler. Ein Pionier der historischen Landeskunde. In: Schwabenspiegel
. Literatur vom Neckar bis zum Bodensee 1800-1950. Hg. von Manfred Bosch u.a.
(Biberach 2006), Bd. 2.1, 61-68.
104 Fritz, Rotte (wie Anm. 4) 809 f.
105 Ebd. 817.
106 Höflin 131 f.
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