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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
92. Jahresband.2012
Seite: 53
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  (z. B.: IV, 145, xii)



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Zwey berüchtigte Jauner zum Strang gerechtest verurtheilt

73 Sulzer Jaunerliste 15; 85; 125: „Schiltacher Liste Nro. 3. 4. 7. 16. 17. 24. 31/'

74 Sulzer Jaunerliste, Titel.

75 Vgl. Fritz, Rotte (wie Anm. 4) 416-418.

76 Sulzer Jaunerliste 140; vgl. 137.

77 HStA Stuttgart A 202, Bü 1795.

78 Fritz, Rotte (wie Anm. 4) 818-821.

79 Ebd. 816.

80 Vgl. zu dieser häufig geübten Praxis: Ebd. 845 f.

81 Ebd. 841-845.

82 StA Schiltach: Rechnungen (rs-119), Beilage Nr. 109, fol. 144.

83 Ebd. (rs-119), Beilage Nr. 109, fol. 144: „baufällig und faul gewesen". - HStA Stuttgart B 83 Bü 23.

84 StA Schiltach: Rechnungen (rs-119), Beilage Nr. 109, fol. 143b.

85 Höflin 128.

86 StA Schiltach: Rechnungen (rs-119), Beilage Nr. 109, fol. 144.

87 Eingezeichnet auf der Karte „Suevia Universa" von Jacques Michal (Augsburg 1727), HStA Stuttgart
N 100 Nr. 145. - Unbezeichneter Nachdruck (Ausschnitt) im StA Schiltach. - Vgl. Ruthardt
Oehme: Die Geschichte der Kartographie des deutschen Südwestens (Konstanz 1961) 49; Karte
33.

88 Vgl. Fautz, Hermann: Die Flurnamen von Schiltach im Amt Wolfach (Heidelberg 1941) 20f. - Vgl.
ebd. Nr. 239 („Schinderbühl"), Nr. 302 („Wasenplatz") bzw. Nr. 78 („Galgenwald"), Nr. 123
(„Hochgericht").

89 Höflin 134: „Das Hochgericht soll am sog. Galgenwäldle, links wenn man von Schiltach kommt,
am Höchsten der alten Straße gestanden haben." - Der Hinweis auf den „Galgenbühl" stammt
von Frieder Wolber, Schiltach.

90 StA Schiltach: Rechnungen (rs-119), Beilage Nr. 109, fol. 143b.

91 Höflin 128 f.

92 Höflin 130.

93 Höflin 129.

94 Vgl. Belthle, Helmut: „Jetzo er noch viel zu jung und untüchtig sei dem hiesigen Dienst vorzustehen
". Die Blutgerichtsbarkeit und das Amt des Scharfrichters in Tübingen. In: Genealogisches
Jahrbuch 43, 2003, 5-54, hier 40 f.

95 In der Summe mehr als acht Gulden (Höflin 131).

96 Vgl. Fritz, Rotte (wie Anm. 4) 829-834.

97 Vgl. die Rechung des Hirschwirts, der für das Mittag- und Nachtessen jeweils 30 Kr., für das Frühstück
15 Kr. und für „Schlafgeld" je 6 Kr. berechnete. Die Mesner wurden bescheidener versorgt.
In den drei Tagen trank der Wolf acher Pfarrer drei Maß Wein, der Schenkenzeller zwei Maß ä 32
Kr. (Höflin 126).

98 Höflin 127-129.

99 Für einmaliges Übernachten, Mahlzeiten, Wein und „Pfandlohn" wurden für die drei Auswärtigen
10.27 Gulden verrechnet (Höflin 133). - Vgl. Fritz, Rotte (wie Anm. 4) 832, wonach in Württemberg
katholische Pfarrer erstmals 1799 in Sulz am Neckar eine Hinrichtung begleiten durften.

100 Schild, Wolfgang: Der Scharfrichter läßt bitten. Die Henkersmahlzeit als Ritus der Aussöhnung
mit dem Missetäter, in: Speisen, Schlemmen, Fasten. Eine Kulturgeschichte des Essens. Hg. von
Uwe Schultz (Frankfurt 1995) 244-254, hier 245.

101 Höflin 133.

102 Fritz, Rotte (wie Anm. 4) 831.

103 HStA Stuttgart J 15 Bü 90. - Den Hinweis auf diese Quelle verdanke ich Carsten Kohlmann, M.A.,
Stadtarchivar in Schramberg. - Vgl. zu F. A. Köhler (1768-1844), Pfarrer in Marschalkenzimmern:
Rüth, Bernhard: Friedrich August Köhler. Ein Pionier der historischen Landeskunde. In: Schwabenspiegel
. Literatur vom Neckar bis zum Bodensee 1800-1950. Hg. von Manfred Bosch u.a.
(Biberach 2006), Bd. 2.1, 61-68.

104 Fritz, Rotte (wie Anm. 4) 809 f.

105 Ebd. 817.

106 Höflin 131 f.


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