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Die Ortenau: Zeitschrift des Historischen Vereins für Mittelbaden
93. Jahresband.2013
Seite: 508
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508 Christine Muller

daß Matthäus Edel (I) schon an den Glocken von 1715 seines Vaters Johann Peter beteiligt war,
bestärkt der Dekor dieser Glocken, der fugenlos zu den anschließenden Glocken des Sohnes überleitet
".

22 Edel F. W.: Von den Glocken, Straßburg, zweite Hälfte, 1863.

23 1715.

24 Die Glocken im Bistum Aachen nach Gußjahren geordnet... (im Internet); „1706: Meerbusch-Lank,
St. Stephanus, Johann Peter Edel, Straßburg (1); 1707: Titz-Rödingen, St. Kornelius, Johann Peter
Edel, Straßburg (2); 1710: Willich-Neersen, Alte Kirche, Johann Peter Edel, Straßburg (1)".

25 Dumont, K. Th. (Herausg.): Geschichte der Pfarreien der Erzdiöcese Köln, Dekanat Grevenbroich,
Köln 1883.

26 Fuchs, F. J.: op. cit.

27 „L'etape la plus feconde et la plus glorieuse de la fonderie de canons fut pour Strasbourg celle de ses
productions du XVIeme siecle: elles devinrent meme proverbiales ..." (Martin, Paul: L'artillerie et la
fonderie de canons de Strasbourg du XlVeme au XVIIIeme siecle, in: Revue d'Alsace, 104, 1966-
1974, S. 37)

28 MARTIN, op. cit, S. 39.

29 MARTIN, op. cit, S. 39.

30 Igersheim, Francois: notice Artillerie, in: Dictionnaire Historique des Institutions de l'Alsace: „Les
fondeurs de canons prives ont pu continuer leur activite jusqu'en 1716".

31 Laut einem Brief von Melchior Edel, befand sich Johann Peter im Jahre 1667 in Paris „bey Königl:-
Frantzösichen Stuckgieszer Zue Paris in Arbeit" (Archives Municipales Strasbourg V 46, 47).

32 Thurm, Sigrid: op. cit., S. 47.

33 Herrschaft Fleckenstein.

34 1850 durch Edel umgegossen.

35 Grafenbann (Sudseite des Weilertals).

36 Unter Nassauischer Herrschaft.

37 früher Schweinheim.

38 Der Abt von Altorf (OSB).

39 Durch die Firma Edel 1838 umgegossen.

40 Grafschaft Hanau-Lichtenberg.

41 Johanniter-Komturei.

42 Sainte-Barbe Kapelle.

43 Grafschaft Lützelstein.

44 Reichsritterschaft.

45 Zur Landvogtei Hagenau gehörig.

46 Chorherrenpropstei.

47 Bestätigt die Vermutung von R. S. Bour, in: Etudes campanaires mosellanes, I, S. 400.

48 Churpfälzisch.

49 Vertrag mit J. P. Edel 1707 für eine Glocke nach Lauterbourg (Mitteilung von Louis Schlaefli).

50 Gehört den Grafen von Leiningen.

51 Annunziatenkloster.

52 Herrschaft Finstingen-Fenetrange.

53 Grafschaft Bitche.

54 Siehe n° 253.

55 1842 durch Edel umgegossen.

56 Bour R. S.: Etudes campanaires mosellanes, 1.1, Colmar, 1947, II, Metz, 1951, S. 98.

57 1837 umgegossen.

58 1833 umgegossen und Johann Peter Edel zugeschrieben.

59 Dossenheim-sur-Zinsel, 1829 umgegossen (Mitteilung von Louis Schlaefli)..

60 1877, wurde eine 534,5 kilo schwehre Glocke aus Gutach mit dem Vermerk „Math Edel 1715" umgegossen
(Mittelung von Louis Schlaefli).

Christine Muller, 5, rue de l'Altau, F 67210 Obernai


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