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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-1981-1_2/0017
Florian Hügle setzte die heute noch vorhandenen Sockelsteine um das Denkmal herum
auf Beton, worauf der Schlosser Karl Beck ein recht solides Geländer aufstellte.

Die Pflege des Ehrenmals hat der Militärverein an sich genommen. Am 12.11.1920
beschloß der Gemeinderat auf Antrag des Kriegervereins das Denkmal beim Lindenplatz
auf Kosten der Gemeinde zu unterhalten.

Bürgemeister Leberer erklärte am 17. April 1952 dem Gemeinderat von Kenzingen, daß
in Anbetracht der erhöhten Bundesstraße das Kriegerdenkmal 1870/71 in einer schlechten
Lage ist und an diesem Platze nicht mehr belassen werden kann. Es wurde auch diesbezüglich
eine Besichtigung vorgenommen, die mit dem Vorschlag kam, das Denkmal
vor den Galgenbuck in nördlicher Richtung des jetzigen Kriegerdenkmals des Weltkrieges
1914/18 zu erstellen. Die Verlegung sollte im Zuge der Umgestaltung des Galgen-
bucks erfolgen.

Eng verknüpft mit der Geschichte dieses Denkmals ist auch die Verfertigung einer Gedenkmünze
. Aus dem Schreiben des Bürgermeisters Kaiser vom 19. Aug. 1895 an

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