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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-1981-1_2/0032
Bibliographie zur Geschichte der Stadt Kenzingen (Teil I)

Wer das Tiefste gedacht, liebt das Lebendigste,
Hohe Jugend versteht, wer in die Welt geblickt,
Und es neigen die Weisen
Oft am Ende zu Schönem sich.

(Friedrich Hölderlin)

Die alltägliche Arbeit macht bisweilen müde; die Kraft, auf die wir gewöhnlich vertrauen
, kann uns dabei unversehens verloren gehen; wir sind enttäuscht, wenn etwas
nicht sofort gelingt. Wir werden zu Gefangenen unserer eigenen vergeblichen Anstrengungen
.

Heilende, nämlich befreiende Kraft, kann in solchen Momenten von dem ausgehen,
was uns durch seine Schönheit überrascht: Eine Melodie, ein Kunstwerk, ein Gespräch,
ein Gefühl für unsere geliebte Heimat. Sich dem Schönen zu öffnen ist eine Kunst, die
man nicht vergessen darf, will man nicht wirklich zum Gefangenen der eigenen
Anstrengung werden.

Die vorliegende Bibliographie zur Geschichte der Stadt Kenzingen will der Aufmerksamkeit
für unsere geliebte Heimat, für das Heimischwerden und für das landeskundliche
Bedürfnis nach mehr Einsicht dienen: Durch die kritische Beschäftigung mit
seinem - wechselnden - Stellenwert in der Heimat- und Kirchengeschichte und der
Landeskunde.

Die nachfolgende Literaturaufstellung entstand unter der Absicht zur Vollständigkeit;
eine Gewähr dafür kann aber nicht gegeben werden; dieses Bemühen wird schon durch
folgende Punkte begrenzt:

- Quellen im eigentlichen, historischen Sinne (Urkunden, Akten, Bilder und Exposite
) wurden nicht berücksichtigt; hierzu wird besonders auf die Bestände des Stadtarchivs
Kenzingen und Freiburg, des Staatsarchivs Freiburg sowie des Generallandesarchivs
in Karlsruhe verwiesen;

- Personengeschichtliche Literatur ist bis auf wenige Ausnahmen nicht bibliographiert;

- Jubiläumsschriften Kenzinger Vereine, Schulen und Firmen, die historische Erkenntnisse
vermitteln, werden zunächst weiter gesammelt und in einem späteren
Beitrag ausführlich gewürdigt;

- die Gliederung der Literaturaufstellung erfolgt nach Heimatgeschichte (Teil I) und
Kirchengeschichte (Teil II) in alphabetischer Reihenfolge der Autoren. Das bedeutet
aber, daß möglicherweise die einzelnen Schriften unter einem Gliederungspunkt
erscheinen, der ihren Inhalt nur unzureichend charakterisiert;

- Stichworte in Kunstführern, Lexika u.a. sowie Zeitungsartikel (vor allem Kenzinger
Zeitung und Badische Zeitung) erscheinen in der Regel nicht in Bibliographien.

Im Hinblick auf weitere Ergänzungen bitten wir freundlichst um Hinweise. In diesem
Zusammenhang danken wir allen für die bisherige Unterstützung, insbesondere dem
Bürgermeisteramt der Stadt Kenzingen, dem Stadtarchiv Freiburg, Staatsarchiv Freiburg
und der Universitätsbibliothek Freiburg.

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