Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
26. und 27. Jahrgang.2006/2007
Seite: 211
(PDF, 62 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2007-26-27/0213
Anmerkungen

1 Augustinermuseum Freiburg, Inv.-Nr. 1998/283. In Farbe wiedergegeben in: Die Pforte, 12/13 (1992/93)
als beigelegte Postkarte.

2 Im lateinisch verfassten Spruchband sind einzelne Buchstaben größer und in Rot hervorgehoben, die als
römische Zahlenwerte gelesen und zusammengerechnet werden können.

3 Im Besitz der Kirchengemeinde Kiechlinsbergen, derzeit im Rathaus Endingen; Ausschnitt abgebildet in
diesem Band auf der Innenseite der vorderen Umschlagklappe. Das gesamte Bild stark verkleinert
wiedergegeben in: Die Pforte, 12/13 (1992/93), S. 146; Wonnental befindet sich in der unteren rechten
Ecke.

4 Plan für das Frauenkloster Wunethal, Generallandesarchiv Karlsruhe (GLA), Nr. 391, Bü. 19189; Zeichnung
und Legende abgebildet in: Die Pforte, ebd., S. 118 f. Angaben zum Werk Harschers bei Reinhold
Hämmerte, Peter Alexander Harscher - Ein vorderösterreichischer Feldmesser aus Kenzingen (1751-
1820). In: Die Pforte, 14/15 (1994/95), S. 59-89.

5 GLA, Bestand Q Baupläne, Amoltern 1 und 2, Wonnental 1-17; verzeichnet bei Max Schefold, Alte
Ansichten aus Baden, Weissenborn 1971, S. 781, Kat.-Nr. 35514-32.

6 J. Alzog, Itinerarium oder Raisbüchlein des P. Conrad Burger, Conventual des Cisterzienerser-Klosters
Thennenbach und Beichtiger im Frauenkloster Wonnenthal vom J. 1641 bis 1678. In: Freiburger Diöze-
san-Archiv, 5 (1870), S. 247-358 und 6 (1871), S. 73-157. Nachdruck im Freiburger Echo Verlag 2003
mit geänderten Seitenzählung.

7 Julius Mayer, Chronik des Cisterzienserinnen-Klosters Wonnenthal von P. Konrad Burger. In: Freiburger
Diözesan-Archiv, 28 bzw. NF 1 (1900), S. 131-221.

8 Jüngerer Teil der "Chronik des Klosters Wonnental", GLA, Abt. 65, Bd 698 (in Auszügen ediert von Werner
Wittmann, Rottweil).

9 "Abriß der Geschichte des Klosters Wonnenthal", GLA, Abt. 208, Nr. 582 (ediert von Werner Wittmann,
Rottweil).

10 Inventar 1805, GLA, 391/19190 (in Auszügen ediert von Werner Wittmann, Rottweil).

" Eine bauhistorische Analyse mit einfachem Aufmaß erfolgte im September 2003 durch den Verfasser im
Auftrag der Arbeitsgemeinschaft für Geschichte und Landeskunde in Kenzingen e.V., vermittelt durch
Herrn Dr. Bertram Jenisch mit Bezug auf die Erstellung des Archäologischen Ortskatasters Kenzingen.

12 Hermann Schmid, Die Säkularisation und Industrialisierung des Frauenstifts Wonnental im Breisgau
1806-1813. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, 127 (1979), S. 343-359. Nachdruck in: Die
Pforte, 12/13 (1992/93), S. 98-114.

13 Bestandspläne und Fotoaufnahmen durch das Büro Dinkel & Herbstritt 1997; Regierungspräsidium
Freiburg, Ref. 25, Denkmalpflege.

14 Freundliche Mitteilung von Herrn Klingenmeier, Wonnental.

15 Von Herrn Klingenmeier, Wonnental, zur Verfügung gestellt.

16 Visitationsprotokoll 1573, GLA, Abt. 208, Nr. 584; erwähnt bei Mayer, Chronik (wie Anm. 7), S. 168.

17 Ebd., S. 169.

18 Auswertung der Proben durch Burghard Lohrum (Ettenheimmünster), finanziert und unterstützt durch
das Regierungspräsidium Freiburg, Ref. 25, Denkmalpflege, und die Stadt Kenzingen.

" Visitationsprotokoll 1599, GLA, Abt. 208, Nr. 584.

20 Mayer, Chronik (wie Anm.7), S. 173.

21 Ebd.

22 Abbildung bei Bertram Jenisch, Kenzingen. Archäologischer Stadtkataster Baden-Württemberg, Bd 22,
Stuttgart 2003, S. 47.

23 Zit. nach Schmid, Die Säkularisation (wie Anm. 12), S. 356 f.

24 Jüngerer Teil der "Chronik des Klosters Wonnental" (wie Anm. 8), p. 205, 207 f.

25 Manfred Hermann, Katholische Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt St. Märgen im Schwarzwald
, Lindenberg 2003 (= Fink-Kunstführer), S. 13.

26 „Abriß der Geschichte" (wie Anm. 9).

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