Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
34., 35. und 36. Jahrgang.2014-2016
Seite: 180
(PDF, 66 MB)
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1939-1945 Zweiter Weltkrieg. Kenzinger beklagen 240 Gefallene und
Vermisste; die Stadt verliert 135 Gebäude.

1946-1957 Die Stadt nimmt über 1.000 Heimatvertriebene und Flüchtlinge
auf.

1949 Kenzingen darf feiern: Die Stadt ist 700 Jahre alt.

Seit 1950 Deutsch-französische Verständigung als Grundlage des

Zusammenwachsens Europas zu einer befriedeten Völkerfamilie.

1959 Die Altstadt wird unter Denkmalschutz gestellt.

Seit 1960 Neu- und Umbau öffentlicher und gemeinnütziger Gebäude.

1970-1975 Großräumige Neuordnung des Rebbaus bei Kenzingen.

1971/1974 Bombach, Nordweil und Hecklingen in die Stadt eingegliedert.

1976 Eröffnung der Oberrheinischen Narrenschau'.

Seit 1980 Die Arbeitsgemeinschaft für Geschichte und Landeskunde
Kenzingen e.V.

1999 Kenzingen feiert das 750jährige Stadtjubiläum.

2007 Besiegelung der Städtepartnerschaft mit Vinkovci/Kroatien.

Das erzherzogliche Wappenrelief,
ehemals an der Nordseite des Unteren
Stadttores. Als eines der wenigen
an altösterreichische Zeiten
erinnernden Symbole schmückt
dieses stattliche Wappenrelief aus
der Regierungszeit von Erzherzog
Ferdinand von Österreich (1529-
1595) die Westfassade des Kenzinger
Rathauses. Mit dem Übergang
des vorderösterreichischen
Breisgaus an den Herzog von
Modena im Jahre 1803 und dem
danach folgenden Anfall an Baden
verlor dieses Rechtswahrzeichen
aus Buntsandstein am Anfang des
19. Jahrhunderts seine Bedeutung.
Foto: Werkrealschule Kenzingen/
Foto-AG, 2005.

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