Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., ZG 4885
Die Pforte
37. und 38. Jahrgang.2017/2018
Seite: 5
(PDF, 59 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/pforte-2018-37-38/0007
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

mit der Pforte des 37. und 38. Jahrgangs, 2017 und 2018, fügt die Arbeitsgemeinschaft
für Geschichte und Landeskunde in Kenzingen e.V. ihrer beeindruckenden heimatgeschichtlichen
Reihe in Form des 24. Bandes eine neue Dokumentation regionaler
Geschichtsforschung hinzu.

Seit 1980 widmet sich die Arbeitsgemeinschaft der Geschichte der Stadt Kenzingen
und des nördlichen Breisgaus, um so die Vergangenheit für die Zukunft zu erhalten
und das Geschichtsbewusstsein der Bürgerschaft sowie der Menschen in der Region
zu wahren und zu fördern. Dazu dienen Stadtführungen und Vorträge ebenso wie die
jährliche Vergabe des Hermann-Susann-Preises für besondere Leistungen von Schülern
des Gymnasiums Kenzingen. Im Mittelpunkt der Tätigkeit stand von Beginn an
und steht bis heute die Veröffentlichung der Forschungsergebnisse in der Reihe Die
Pforte.

Der vorliegende Band hat das mittelalterliche, denkmalgeschützte Ensemble der Ken-
zinger Altstadt zum Schwerpunkt und dabei wiederum den ehemaligen Amtshof in
der Eisenbahnstraße sowie den Kirchplatz um St. Laurentius. Zum einen rücken die
Funktion der Stadt als vormaliges Oberamt und der badische Amtmann ins Zentrum,
zum anderen die Stadtmitte um die katholische Pfarrkirche als vormaliger Friedhof.
Zudem ist der Geschichte des Kulturdenkmals Hammerschmiede im Bleichtal anlässlich
ihres 150jährigen Bestehens breiter Raum gewidmet. Miszellen zu verschiedenen
Themen ergänzen diese Ausgabe und bereiten durchweg Inhalte auf, die den geneigten
Leser ansprechen.

Für den Inhalt zeichnen Autoren, deren Beiträge in vielen Fällen Die Pforte von Beginn
an über heute fast vier Jahrzehnte bereichern. Ihre Treue gewährleistet den Fortbestand
der Schriftenreihe, ihnen, der Redaktion und der Schriftleiterin gebührt der
besondere Dank der Stadt.

Auch in der Überzeugung, dass die jetzt über 38 Jahrgänge hinweg veröffentlichten
Ergebnisse regionaler Geschichtsforschung kommenden Generationen in Stadt,
Landkreis und Region den Zugang in die fernere und nähere Vergangenheit weit offen
halten, fördert die Stadt Die Pforte von Beginn an durchaus eigennützig. Dank sei an
dieser Stelle aber auch dem Landkreis Emmendingen und dem Regierungspräsidium
Freiburg gesagt, die die Herausgabe der Reihe ebenso anhaltend fördern. Herzlichen
Dank nicht zuletzt allen Inserenten, Abonnenten und Käufern der Pforte.

Großer ehrenamtlicher Einsatz der Arbeitsgemeinschaft, die Beiträge selbst, aber
eben auch Druckkostenzuschüsse und Anzeigen fördern die Herausgabe der Pforte.
Entscheidend für ihren Fortbestand ist jedoch nicht zuletzt das Interesse der Leser:
Deshalb wünscht dieser 24. Pforte besten Anklang, eine vielköpfige Käufer- und Leserschaft
und dieser wiederum bei der Lektüre informative und erbauliche Unterhaltung
.

Matthias Guderjan
Bürgermeister

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