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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/schauinsland1965/0112
Abb. 16 Innenansicht der Kirche von Westen nach der Wiederherstellung
(1964).

losen Bestuhlung ein festes Gestühl einbauen müssen, wozu sich auch die Reste
der barocken Bestuhlung geradezu angeboten hätten. Die gewählte Lösung ist
aus den Abbildungen leider schwer zu erschließen. Man ging offenbar von dem
Bodenanschluß an der Kryptenwand aus, hier war man ja auch durch die
Treppenanschlüsse gebunden, und legte den Langhausboden horizontal 30 cm
tiefer, so daß er nun im Westen etwa 30 cm zu hoch liegt. Das ist entschieden
zu viel, da ja auch die Arkaden nach Westen absinken, was nun besonders
an der Nordwand auffällt, wo die Arkaden sowieso schon zu nieder ergänzt
sind. Ich hätte es für eine bessere Lösung gehalten, wenn der Gemeinderaum
um drei statt um zwei Stufen gegenüber dem Altarraum abgesenkt worden
wäre, Man hätte dabei etwa die mittlere Höhe des Originalbodens erreicht

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