Freiburger historische Bestände - digital

Neben erster wissenschaftlicher Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts über
B. Schwarz existiert im 19. Jahrhundert noch eine Reihe belletristischer Bücher
und ein Drama von L. Anzengruber. Im folgenden ist die wichtigste Fachliteratur
der neueren Zeit angegeben:

Max Jähns: Geschichte der Kriegswissenschaften I. Abtlg. R. Oldenbourg, München
und Leipzig 1889

Heinrich Hansjakob: Der schwarze Berthold. 91 S. Herder, Freiburg 1891.

Siegfr. v. Romocki: Geschichte der Explosivstoffe, Vol. I. Berlin 1895

Franz M. Feldhaus: Was wissen wir von Berthold Schwarz? Z. f. hist. Waffenkunde
Bd. 4. S. 66 u.S. 113 ff. Dresden 1906/1908.

Franz M. Feldhaus: Die Technik. Ein Lexikon. Erstausg. 1914. Neu herausg. von
R. Löwit, Wiesbaden 1970. S. „Geschütz"

Bernhard Rathgen: Das Aufkommen der Pulverwaffe, Sonderheft. Verl. Die
schwere Artillerie, München 1925

Wilh. Hassenstein: Das Feuerwerkbuch von 1420 (Neudruck des Erstdrucks von
1529). Verl. der deutschen Technik, München 1941/42

E. O. v. Lippmann: Beiträge z. Gesch. der Naturwiss. und der Technik Bd. II, Verl.
Chemie, Weinheim 1953

Dudley Pope: Feuerwaffen (Orig.: Guns). Bebildert. R. Löwit, Wiesbaden 1971

Quellen:

Anonym: Das Fürwerkbuech. Ein Verzeichnis der 1940 existierenden Handschriften
findet sich bei Hassenstein. Von mir wurde benutzt: Hs Nr. 362 von 1432.
Universität Freiburg

Felix Hemmerlin: Felicis Malleoli vulgo Hemmerlin . . . De nobilitate et rustici-
tate dialogus. Original um 1450. Ohne Jahr und Druckort. II. Ausg. Basel. Kap.
30, Bl. 116/17

Vgl. a. Paul Bänziger: Schweizer Studien z. Geschichtswiss. NF 4 (1945) S. 55 77

Für die Übertragung der einschlägigen Textstellen des R. Baco und Albertus Magnus danke ich
Herrn Prof. Dr. M. Erren, Universität Freiburg, für die Übertragung der spanischen Texte Frau
Elena Knaus, Freiburg, und für die Zurverfügungstellung des Textes des Deutschen Feuerwerk-
buches Herrn Dr. Winfried Hagenmaier, Universität Freiburg, für Beratung und Mithilfe Herrn
Prof. Dr. Dr. G. Keil, Universität Würzburg, sehr herzlich.

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